--> -->

05.06.2025 | (rsn) - Das Critérium du Dauphiné ist gemeinsam mit der Tour de Suisse das wichtigste Vorbereitungsrennen auf die Tour de France. radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der Rundfahrt durch Südfrankreich zurück, bei denen es vier deutsche Etappensiege gab. Zudem konnte sich im vergangenen Jahr Red Bull - Bora - hansgrohe über den Gesamtsieg seines Kapitäns Primoz Roglic freuen.
Critérium du Dauphiné 2015: Chris Froome
Nach der Enttäuschung des Vorjahres klappte es für Chris Froome (Sky) nun mit dem Gesamtsieg, seinem zweiten nach 2013. Allerdings sicherte sich Froome den Erfolg erst am Schlusstag, als er den als Spitzenreiter in die 8. Etappe gegangenen Tejay van Garderen (BMC) von der Spitze verdrängte. Am Ende lag Froome zehn Sekunden vor dem US-Amerikaner und 1:16 Minuten vor dem Portugiesen Rui Costa (Lampre - Merida).
Van Garderen hatte auf der 5. Etappe die Gesamtführung übernommen und sich dabei den Sieg im Mannschaftszeitfahren zwei Tage zuvor zu Nutze gemacht. Am Tag darauf wurde das Klassement aber mächtig durcheinander gewirbelt und Vincenzo Nibali (Astana) stürmte an die Spitze, während van Garderen auf Rang fünf und Froome auf Platz sieben zurückfielen. Auf der 7. Etappe schlugen aber beide zurück, so siegte Froome als Solist vor van Garderen, der noch 18 Sekunden an Vorsprung auf den Briten in die Schlussetappe mit nahm - was am Ende aber nicht ausreichend war, um den Gesamtsieg einzutüten, da Froome auch dieses Teilstück als Solist gewann – und anderthalb Monate später zum zweiten Mal Tour-Sieger wurde.
Critérium du Dauphiné 2016: Chris Froome
Im Jahr darauf gelang Chris Froome (Sky) die Titelverteidigung. Bei seinem insgesamt dritten Gesamterfolg lag er am Ende zwölf Sekunden vor Romain Bardet (AG2R La Mondiale) und 19 Sekunden vor Dan Martin (Etixx - Quick-Step). Bardet und Martin hatten am Schlusstag noch Richie Porte (BMC) auf Platz vier verdrängt.
Froome gewann am 5. Tag die Bergankunft in Vaujany und übernahm dadurch die Gesamtführung, die er sich bis zum Schlusstag nicht mehr nehmen ließ. Alberto Contador (Tinkoff), der noch den bergaufführenden Prolog gewonnen hatte und bis zur 5. Etappe das Gelbe Trikot trug, musste sich nach acht Etappen mit Rang fünf begnügen.
Critérium du Dauphiné 2017: Jakob Fuglsang
Bei der Austragung 2017 zeigte Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) als Gesamtsiebter seine Klasse. Am schweren Schlusstag mit Ziel am Plateau de Solaison war er Vierter geworden. Auf den Gesamtsieger Jakob Fuglsang (Astana) fehlten ihm nach acht Etappen aber 2:32 Minuten.
Fuglsang hatte indes am Schlusstag noch den bisherigen Spitzenreiter Richie Porte (BMC) abgefangen und hatte am Ende zehn Sekunden Vorsprung auf den Australier. Der Däne hatte am letzten Tag seinen zweiten Etappensieg im Verlauf der Rundfahrt gefeiert und so noch den Gesamtsieg eingefahren. Das Podium komplettierte Dan Martin (Quick-Step Floors), der am Plateau de Solaison zum Abschluss fünf Plätze gutmachte und so Titelverteidiger Chris Froome (Sky) noch auf Platz vier verdrängte.
Für das beste deutsche Ergebnis im Verlauf der Rundfahrt sorgte Phil Bauhaus (Sunweb), der die 5. Etappe im Sprint vor Arnaud Démare (FDJ) gewann, Tony Martin (Katusha - Alpecin) hatte am Tag zuvor im Kampf gegen die Uhr zudem nur Porte den Vortritt lassen musste.
Critérium du Dauphiné 2018: Geraint Thomas
Bei der 70. Austragung konnte Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) sein Vorjahresergebnis als Sechster noch mal verbessern, zudem fuhr er auf zwei schweren Bergetappen auf den vierten Platz. Den Gesamtsieg feierte indes der Brite Geraint Thomas (Sky), der eine Minute Vorsprung auf seinen Landsmann Adam Yates (Mitchelton - Scott) aufwies. Das Podium komplettierte Romain Bardet (AG2R La Mondiale), der 1:47 Minuten Rückstand aufwies.
Den Grundstein zum Gesamtsieg hatte Thomas, der im Juli dann auch die Tour de France gewann, mit dem Sieg im Mannschaftszeitfahren gelegt. Auf den 35 Kilometern fuhr Sky in einer eigenen Liga und distanzierte die Konkurrenz deutlich. Die Gesamtführung übernahm Thomas schließlich auf der 5. Etappe bei der Bergankunft in Valmorel. Zuvor hatten Thomas' Teamkollegen Michal Kwiatkowski und Gianni Moscon Gelb getragen.
Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) konnte sich auf der anspruchsvollen 2. Etappe über einen Sieg im Massensprint freuen, nachdem er am Vortag bereits Dritter geworden war.
Critérium du Dauphiné 2019: Jakob Fuglsang
Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) setzte im dritten Jahr in Folge seinen Aufwärtstrend fort und schloss die Vorbereitungsrundfahrt auf die Tour de France auf einem beachtlichen dritten Platz ab. Nach acht Etappen lag der Ravensburger nur 21 Sekunden hinter Gesamtsieger Jakob Fuglsang (Astana), auf den Gesamtzweiten Tejay van Garderen (EF Education First) fehlte ihm gerade einmal eine Sekunde. Für Buchmann war es ein gutes Vorzeichen, das schon andeutete, was bei der Tour de France im Juli folgen sollte: Gesamtrang vier.
An einem Etappensieg schnupperte derweil Buchmanns österreichischer Teamkollege Gregor Mühlberger beim Critérium du Dauphiné, der sich auf der 6. Etappe im Zweiersprint Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) geschlagen geben musste. Die Gesamtwertung wurde an den beiden Schlusstagen entschieden. Bei der Bergankunft in Pipay stürmte Fuglsang als Zweiter an die Spitze, Buchmann wurde Tagesdritter. Am Schlusstag musste der bisherige Gesamtzweite Adam Yates (Mitchelton - Scott) aufgeben, so dass van Garderen und Buchmann noch einen Platz aufrückten.
Critérium du Dauphiné 2020: Daniel Martinez
Aufgrund der Corona-Pandemie wurde die Rundfahrt in den August verlegt und auf fünf Etappen verkürzt. Den Gesamtsieg holte sich Daniel Martinez (EF Pro Cycling) mit 29 Sekunden Vorsprung auf Thibaut Pinot (Groupama - FDJ). Rang drei ging an Guillaume Martin (Cofidis), der 41 Sekunden Rückstand aufwies. Der spätere Toursieger Tajdej Pogacar (UAE Team Emirates) belegte Rang vier, Lennard Kämna (Bora - hansgrohe) wurde als bester Deutscher Achter.
Überschattet wurde die Rundfahrt allerdings von schweren Stürzen von Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe). Roglic hatte auf der 2. Etappe am Col de Porte die Gesamtführung übernommen und Buchmann hatte sich als Dritter auf Platz drei in der Gesamtwertung vorgeschoben.
Auf der 4. Etappe, die Kämna in Megeve als Solist gewann, stürzte Buchmann in einer Abfahrt vom Col de la Plan Bois schwer und musste das Rennen aufgeben. Auf der gleichen Etappe war auch Roglic zu Fall gekommen. Er konnte das Teilstück zwar noch zu Ende fahren und seine Gesamtführung verteidigen. Die Schlussetappe konnte er allerdings nicht mehr in Angriff nehmen. Auch Toursieger Egan Bernal (Ineos) konnte die Rundfahrt wegen Rückenproblemen nicht zu Ende fahren.
Critérium du Dauphiné 2021: Richie Porte
Die 73. Austragung fand wieder zum gewohnten Zeitpunkt im Juni mit acht Etappen statt. Den Gesamtsieg sicherte sich Richie Porte (Ineos Grenadiers) mit 17 Sekunden Vorsprung auf den Kasachen Alexey Lutsenko (Astana - Premier Tech) und 29 Sekunden auf seinen britischen Teamkollegen Geraint Thomas.
Der für Bora - hansgrohe fahrende Österreicher Lukas Pöstlberger gewann die 2. Etappe als Solist und übernahm dadurch die Gesamtführung. Diese verteidigte er bis zur 6. Etappe, wo ihn Lutsenko aus dem Gelben Trikot fuhr. Am Tag darauf allerdings verlor der Kasache sein Führungstrikot bei der Bergankunft in La Plagne an Porte, der am Schlusstag keine großen Mühen hatte, seine Führung ins Ziel zu bringen.
Bei der Ankunft in Les Gets hatte Mark Padun (Bahrain - Victorious) seinen zweiten Etappensieg in Folge gefeiert und der Österreicher Patrick Konrad (Bora - hansgrohe) hinter Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) seinen zweiten dritten Platz im Verlauf der Rundfahrt eingefahren.
Critérium du Dauphiné 2022: Primoz Roglic
Die 74. Austragung wurde von Jumbo - Visma dominiert. Primoz Roglic feierte den Gesamtsieg mit 40 Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen Jonas Vingegaard. Ben O`Connor (Ag2r Citroen) hatte als Gesamtdritter schon 1:14 Minuten Rückstand.
Jumbo-Profi Wout Van Aert hatte zudem die Auftaktetappe und das fünfte Teilstück gewonnen und trug fünf Tage das Gelbe Trikot, ehe ihn Roglic auf der 7. Etappe bei der Bergankunft in Vaujany ablöste. Die Schlussetappe, die am Plateau de Salaison zu Ende ging, gewann Vingegaard vor Roglic. Beide hatten sich von der Konkurrenz abgesetzt und fuhren Hand in Hand über den Zielstrich.
Critérium du Dauphiné 2023: Jonas Vingegaard
Nach Platz zwei im Vorjahr gelang Jonas Vingegaard (Jumbo - Visma) nun der Gesamtsieg. Deutliche 2:23 Minuten hatte der Däne Vorsprung auf Adam Yates (UAE Team Emirates), der Zweiter wurde. Das Podium komplettierte der Australier Ben O`Connor (AG2R Citroen), der 2:56 Minuten Rückstand aufwies.
Den Jumbo-Erfolg machte Christophe Laporte perfekt. Der Franzose gewann zwei Etappen und trag drei Tage das Gelbe Trikot. Vingegaard übernahm schließlich auf der 5. Etappe mit seinem Solosieg in Salins-les-Bains die Führung und baute diese in den nächsten drei Tagen weiter aus. So entschied der Däne die 7. Etappe am Col de la Croix de Fer als Solist für sich und am Tag darauf musste er zum Abschluss nur dem Ausreißer Giulio Ciccone (Trek - Segafredo) den Vortritt lassen.
Für das deutsche Highlight sorgte Georg Zimmermann (Intermarché - Circus - Wanty), der eine lange Flucht mit dem Sieg in Crest-Voland krönte.
Bei der 76. Austragung konnte sich das deutsche Team Bora - hanserohe über den Gesamtsieg freuen. Primoz Roglic hatte nach acht Etappen acht Sekunden Vorsprung auf den US-Amerikaner Matteo Jorgenson (Team Visma - Lease a Bike). Mit 36 Sekunden Rückstand komplettierte der Kanadier Derek Gee (Israel - Premier Tech) das Podium der Tour-Generalprobe.
Roglic hatte sich bereits als Zweiter der 2. Etappe im Gesamtklassement in Position gebracht, musste im Kampf um das das Gelbe Trikot dann aber zunächst Gee und Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) den Vortritt lassen. Auf der 6. Etappe schlug dann die große Stunde des Slowenen. Mit seinem Sieg verdrängte Roglic Evenepoel von der Spitze der Gesamtwertung und baute nur 24 Stunden später mit seinem zweiten Tagessieg die Gesamtführung weiter aus.
Am Schlusstag musste Roglic nach dem Jorgensons Angriff aber nochmal zittern. Von seinen 62 Sekunden Vorsprung vor der Etappe rettete er gerade mal acht ins Ziel. Überschattet wurde die Dauphiné von einem schweren Massensturz auf der 5. Etappe, die daraufhin neutralisiert zu Ende gefahren und nicht gewertet wurde.
24.06.2025Tour-Podium für Lipowitz? Ruhig Blut!(rsn) – Florian Lipowitz ist ein bärenstarkes Critérium du Dauphiné gefahren. Der 24-Jährige war hinter den Überfliegern Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard der drittstärkste Mann im Feld, schl
16.06.2025Neuer Name für das Critérium du Dauphiné(rsn) – Das Critérium du Dauphiné ist erst am Sonntag mit dem Gesamtsieg von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zuende gegangen, nun bekommt das wichtigste Vorbereitungsrennen zur Tour de Fr
16.06.2025Gegen den Frust konzentriert sich Evenepoel auf sich selbst(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
16.06.2025Buchmann und seine Formkurve klettern in Richtung Tour(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
16.06.2025Pogacar sieht wenig Verbesserungsbedarf nach Dauphiné-Triumph(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
15.06.2025Das gesamte Peloton verabschiedet Bardet mit einem Spalier(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
15.06.2025Vingegaard kennt seine Baustellen nach Tour-Generalprobe(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
15.06.2025Van der Poel verpasst Grün, aber freut sich über harte Woche(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
15.06.2025Evenepoel: “Manchmal nehmen sie einem die Moral“(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
15.06.2025Highlight-Video der 8. Etappe des Critérium du Dauphiné(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
15.06.2025Pogacar wehrt Vingegaards Angriffe ab und gewinnt Dauphiné(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
15.06.2025Picnic - PostNL verabschiedet Bardet mit 10-Minuten-Video(rsn) - Mit der Schlussetappe des Critérium du Dauphiné durchs Maurienne-Tal hinauf zum Mont Cenis endet am Sonntag die 14-jährige WorldTour-Karriere von Romain Bardet. Der 34-Jährige, vierfache T
07.12.2025Vanthourenhout schlägt “nach schweren Wochen“ in Terralba zurück (rsn) – Michael Vanthourenhout (Pauwels Sauzen – Altez) hat sich nach einem ereignisarmen Rennen mit spannendem Finale den Sieg beim Weltcup in Terralba gesichert. Aus einer Zehnergruppe war er in
07.12.2025Brand stürmt auf Sardinien weinend zum Premierensieg (rsn) – Ein Jahr nach der wegen eines Sturmes abgesagten Weltcup-Premiere auf Sardinien hat sich Lucinda Brand (Baloise – Glowi Lions) den Sieg auf der italienischen Insel gesichert. Beim Weltcup
07.12.2025Zurück zu den Wurzeln als teamfreie Einzelkämpferin (rsn) - Gerade einmal fünf Renntage fanden sich im Jahreskalender der Straßenolympiasiegerin von 2021, der Österreicherin Anna Kiesenhofer. Nach zwei Saisons in der WorldTour trat sie zumindest spo
07.12.2025Instagram-Video zeigt: Van der Poel verhindert Sturz spektakulär (rsn) – Die Radsport-Welt scharrt seit geraumer Zeit mit den Füßen ob des Saisondebüts von Mathieu van der Poel im Cross-Kalender. Am nächsten Sonntag beim Weltcup in Namur ist es so weit, doch
07.12.2025Magnier nimmt Klassiker ins Visier (rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) war in der abgelaufenen Saison einer der erfolgreichsten Profis überhaupt. 19 Siege feierte der 21-Jährige in seinem zweiten Jahr als Profi, vor allem
07.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Männer 2025 (rsn) – Es ist inzwischen RSN-Tradition. Und auch wenn sich mit Christoph Adamietz der Vater der Idee vor einem Jahr aus unserem Autoren-Team verabschiedet hat, so soll diese Tradition fortgesetzt w
07.12.2025Holm über Gaviria: “Der faulste Fahrer, den ich jemals kennengelernt habe“ (rsn) – Im Trikot von Quick-Step hat Fernado Gaviria gute Zeiten erlebt. Etappensiege bei der Tour de France und beim Giro; in Italien gewann er auch die Punktewertung. Als der Kolumbianer vor zehn
07.12.2025Spitze gegen Ex-Team: “Mensch wieder im Vordergrund“ Das neue Team und die neue Saison dürften für Marco Haller (Tudor) am Jahresbeginn erstmal im Hintergrund gestanden haben. Der 34-Jährige bekam Anfang Januar Nachwuchs und wurde zum zweiten Mal Vat
07.12.2025Die Radsport-News-Jahresrangliste der Frauen 2025 (rsn) – Seit dem Jahr 2013 blicken wir am Ende der Straßenradsaison neben der Jahresrangliste der Männer auch auf das Jahr der Frauen mit entsprechendem RSN-Ranking zurück. Berücksichtigt werden
07.12.2025Hollmann muss Alpecin verlassen, ProTeam-Neuzugang für Bike Aid (rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
06.12.2025Etxeberria hat “beim Real Madrid des Radsports unterschrieben“ (rsn) – Als der Zweitdivisionär Kern Pharma Ende 2024 fünf Neoprofis für die anstehende Saison bekannt gab, fiel vor allem der des Luxemburgers Mats Wenzel auf, der einer von nur zwei Ausländern
06.12.2025Die Trikots der WorldTeams für die Saison 2026 (rsn) - Wie sieht das Peloton 2026 aus? Welche Farben werden in der kommenden Saison vorherrschend sein? Nach und nach stellen die WorldTour-Rennställe ihre Trikots für das neue Jahr vor - den Anfan