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16.09.2021 | (rsn) – Am 1. Mai 2011 gewann John Degenkolb gleich bei seinem ersten Start als 22-jähriger Jungprofi den Klassiker Eschborn - Frankfurt. Im darauf folgenden Jahrzehnt wurde der Oberurseler bei seinem Lieblingsrennen zwar noch zweimal Zweiter, für die oberste Stufe des Podiums reichte es aber nicht mehr.
Bei der am Sonntag anstehenden 60. Ausgabe will der mittlerweile 32 Jahre alte Degenkolb nochmals um den Sieg mitfahren "Der Siegerpokal vom 50. Jubiläum steht bei mir zu Hause. Deshalb ist der Ansporn umso größer, auch bei der 60. Ausgabe ganz vorne dabei zu sein", sagte der Lokalmatador auf hessenschau.de. "Ich war danach oft nah dran und hoffe, dass es dieses Mal wieder für ganz oben auf dem Treppchen reicht."
Damit würde Degenkolb zugleich eine Serie fortsetzen, denn bisher gelang ihm in jedem seiner bisher elf Profijahre mindestens ein Sieg. In dieser Saison wartet der Lotto-Soudal-Profi dagegen noch auf ein Erfolgserlebnis. "Bisher hat es leider noch nicht geklappt, deshalb steht das ganz oben auf meiner Liste", sagte Degenkolb, der sich bei der bisher letzten Ausgabe von Eschborn - Eschborn vor zweieinhalb Jahren vor der Alten Oper nur Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) geschlagen geben musste.
Nach seinem Wechsel von Trek - Segafredo nach Belgien zu Lotto Soudal Ende 2019 blieben die ganz großen Erfolge allerdings aus. Zwar gewann Degenkolb im vergangenen September eine Etappe der Luxemburg-Rundfahrt und wusste danach auch bei den in den Herbst verschobenen Frühjahrsklassikern Gent - Wevelgem (6.) und Flandern-Rundfahrt (9.) durchaus zu überzeugen. Das Jahr 2021 verlief allerdings “durchwachsen“, wie Degenkolb eingestand.
Nun allerdings freut er sich auf die letzten Wochen der Saison, die er am vergangenen Wochenende mit einem sechsten Platz beim GP Fourmiers einläutete. "Jetzt kommen die Höhepunkte", sagte Degenkolb mit Blick auf Eschborn-Frankfurt, Paris-Roubaix (3. Oktober) und Paris-Tours (10. Oktober).
Zudem gehört er zum erweiterten deutschen Aufgebot für die Straßen-WM in Flandern, für die er sich mit einem Sieg in Frankfurt ziemlich sicher qualifizieren würde. Dies dürfte für das 187,4 Kilometer lange Eschborn-Frankfurt, das durch den Taunus und dabei auch durch seinen Wohnort führt, noch für zusätzliche Motivation sorgen.
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