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19.09.2021 | (rsn) - Vor der 60. Austragung von Eschborn - Frankfurt werden vor allem die ehemaligen Gewinner Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe / 2019), Alexander Kristoff (UAE Team Emirates / 2014 bis 2018) und John Degenkolb (Lotto Soudal / 2011) als Favoriten für die Jubiläumsausgabe des hessischen Klassikers genannt. Heimliche Favoriten sind zwei andere Profis: Christophe Laporte (Cofidis) und Jasper Philipsen (UAE Team Emirates). Angesichts der starken Konkurrenz sagte Kristoff, dessen Formkurve zuletzt ebenfalls nach oben zeigte: "Das wird kein Spaziergang."
Der 28-jährige Laporte zählt zwar auch zu den schnellen Männern im Feld, kommt aber im Gegensatz zu vielen seiner Kontrahenten gut über die Berge. Die Taunus-Schleifen dürften dem Franzosen also recht wenig anhaben, zumal sich Laporte derzeit in überragender Verfassung präsentiert. Auf der schweren Schlussetappe der Benelux-Rundfahrt wurde er in Geraardsbergen Vierter, ehe er vor vier Tagen an der Zitadelle von Namur den GP de Wallonie für sich entscheiden konnte. Wie in Namur wird auch bei Eschborn - Frankfurt der Freiburger Simon Geschke einer seiner wichtigsten Helfer sein.
"Christophe Laporte kommt sehr gut berghoch und wird morgen Kapitän sein. Ich werde ihn so frisch wie möglich ins Finale bringen. Der schwere Part des Rennens wird für alle schwer. Meine Aufgabe wird sein, darauf aufzupassen, dass keine allzu große Gruppe wegfährt", erläuterte Geschke am Samstag seine Rolle.
Während Cofidis auf den Sprint eines dezimierten Feldes hofft, setzt Alpecin - Fenix auf eine Massenankunft, um die Karte Philipsen spielen zu können. In einem solchen Szenario dürfte sich der Belgier mindestens auf Augenhöhe mit Ackermann, Kristoff und Degenkolb befinden. Der 23-Jährige gewann zuletzt zwei Etappen der Vuelta a Espana und ließ am Freitag bei der Kampioenschap van Vlaanderen (1.1) den Niederländer Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma), der ebenfalls in Eschborn startet, keine Chance.
"Als Team können wir uns über diese Saison freuen. Ich habe bei der Vuelta gewonnen, ich habe gestern (Freitag, d. Red) gewonnen und das gibt mir viel Motivation für den letzten Teil der Saison. In jedem Rennen suche ich nach neuen Chancen, nach neuen Möglichkeiten. Wir haben noch einige schöne Rennen vor uns, wie morgen Eschborn-Frankfurt. Mal sehen, was passiert", wollte sich Philipsen vor seinem Debüt beim hessischen Klassiker nicht in die Karten schauen lassen.
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