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19.09.2021 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
WM-Einzelzeitfahren der Männer, 43,4 km
Die Strecke: Knokke-Heist – Brügge -> Zum Profil
Das WM-Zeitfahren wird in diesem Jahr auf einem topfebenen Parcours mit langen Geraden ausgetragen – ein klassischer Zeitfahrkurs auf dem Aerodynamik und Power der Schlüssel zu Gold sein werden. Nach dem Start im Küstenort Knokke-Heist geht es südlich durch Westkapelle und Oostkerke sowie Dudzele an den Boudewijnkanaal, an dem entlang die Strecke bis nach Brügge hineinführt. Dann aber geht es nochmal zurück nach Dudzele und schließlich via Damme von Osten aus wieder in die malerische Stadt zurück.
Die Favoriten: Filippo Ganna (Italien), Stefan Küng (Schweiz), Wout Van Aert, Remco Evenepoel (beide Belgien), Tony Martin (Deutschland)
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Eschborn – Frankfurt (1.UWT), 187,5 km
Die Strecke: Eschborn – Frankfurt -> Zum Profil
Der in den September verlegte 1.-Mai-Klassiker führt über bekanntes Terrain: Nach 30 flachen Kilometern zum Auftakt geht es über den Feldberg, viermal über den berühmten Mammolshainer Stich und zweimal über den Ruppertshainer Anstieg sowie einmal die Billtalhöhe immer auf und ab durch den Taunus, bevor die letzten 40 Kilometer bergab und flach nach Frankfurt hineinführen, wo eine Schlussrunde auf der sogenannten Mainschleife voraussichtlich zur Sprintankunft eines dezimierten Feldes führt.
Die Favoriten: Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe), Michael Matthews (BikeExchange), Alexander Kristoff (UAE Team Emirates), John Degenkolb (Lotto Soudal), Phil Bauhaus (Bahrain Victorious), Jasper Philipsen (Alpecin – Fenix), Christophe Laporte (Cofidis)
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Okolo Slovenska (2.1), 4. Etappe, 159,2km
Die Strecke: Trencianske Teplice - Trnava -> Zum Profil
Zum Abschluss der fünftägigen Slowakei-Rundfahrt wartet das topografisch leichteste Teilstück, abgesehen vom Prolog. Die erste Etappenhälfte ist noch leicht hügelig, doch am Ende wird es immer flacher und es sollte alles für eine Sprintankunft angerichtet sein. Der Gesamtsieg entscheidet sich also wohl zwischen Sagan und Hodeg aufgrund der in Trnava gewonnenen Bonifikationen.
Die Favoriten: Alvaro Hodeg (Deceuninck - Quick-Step), Peter Sagan (Bora - hansgrohe), Kaden Groves (BikeExchange), Kristoffer Halvorsen (Uno-X)
Stand vor der Etappe: 1. Peter Sagan (Bora – hansgrohe), 2. Alvaro Hodeg (Deceuninck - Quick-Step) +0:02, 3. Jannik Steimle (Deceuninck - Quick-Step) +0:05
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