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09.06.2021 | (rsn) - Das Gelbe Trikot wechselte nach der 3. Etappe der Tour de Suisse von Stefan Küng (Groupama – FDJ) auf die Schultern von Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix). derin Pfaffnau seinen zweiten Sieg in Folge feierte. Doch das Sekündchen, das Julian Alaphilippe vom begehrten Spitzenplatz der Tour de Suisse trennt, blieb gleich, obwohl der Weltmeister im Finale alles versucht hatte.
Schon 25 Kilometer vor Schluss griff der Franzose im kurzen, aber harten Rütsch- erstmals an. Als er sah, dass er eine Lücke zum Hauptfeld reißen konnte, das in Auflösung begriffen war, gab Alaphilippe in der Abfahrt weiter Gas, was die Verfolger vor einige Probleme stellte.
"Nachdem ich am letzten Anstieg attackiert hatte, fand ich mich plötzlich alleine an der Spitze wieder, und da ich die Beine testen wollte, habe ich weiter gepusht in der Hoffnung, den Zwischensprint zu erreichen", begründete Alaphilippe seine unvollendete Aktion.
Denn kurz vor der Wertung wurde er gestellt. Im weiteren Verlauf sparte der 28-Jährige seine Kräfte auf, um am Ende vielleicht doch noch den Etappensieg oder das Sekündchen holen zu können. In den letzten Kilometern wurde Alaphilippe von seinen Teamkollegen perfekt vorne platziert. Aber gegen den wieder entfesselten van der Poel hatte er erneut keine Chance.
"Der dritte Platz im Sprint war das Maximum, das ich heute erreichen konnte, ein Ergebnis, das mir Selbstvertrauen für die nächsten Etappen gibt", schaute der Mann im Regenbogentrikot zuversichtlich auf die anstehenden schweren Etappen. Vielleicht schaffte er es am Mittwoch in Gstaad, das Sekündchen zum Gelben Trikot aufzuholen?
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