--> -->
03.05.2021 | (rsn) - Vom Podium war Wilco Kelderman bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de Romandie ein ganzes Stück entfernt, doch mit Rang zehn der Gesamtwertung zogen der Niederländer und sein Team Bora - hansgrohe nach sechs schweren Tagen bei teils widrigen Bedingungen eine positive Bilanz.
Ein Spiegelbild der gesamten Rundfahrt war dabei das abschließende Zeitfahren von Fribourg, das auf seinen 16 anspruchsvollen Kilometern ebenfalls einen Wettermix aus Sonne, Wolken und Regen boten. “Heute waren die Bedingungen nicht gerade ideal. Die Strecke war teilweise nass und so war ich froh, den Kampf gegen die Uhr so gut wie möglich abzuschließen zu können“, sagte Kelderman, der das Zeitfahren als Dreizehnter beendete und damit seine Position im Schlussklassement behauptete.
“Das war nicht mein bestes Zeitfahren, denn ich hatte natürlich ein besseres Ergebnis erhofft. Aber am Ende der Rundfahrt kann ich doch im Großen und Ganzen mit meiner Leistung zufrieden sein“, so der 30-Jährige, der auf eine solide Woche zurückblicken konnte.
“Auch heute war wieder Regen, was das Einzelzeitfahren nicht leichter machte. Unter solchen Bedingungen hat Wilco eine gute Performance abgeliefert, und mit seinem Resultat auf dieser Etappe und dem zehnten Rang in der Gesamtwertung können wir zufrieden sein“, ergänzte sein Sportlicher Leiter André Schulze, der sich vor allem über den Etappensieg von Peter Sagan gefreut haben dürfte, mit dem der Slowake zeigte, dass er für den am Samstag beginnenden Giro d’Italia bereit ist.
Die junge Garde von DSM beeindruckt
Zwar ohne Tagessieg, dafür aber mit diversen Spitzenplatzierungen kehrte DSM, das zweite deutsche Team, aus der Romandie zurück. Der 21-jährige Niederländer Thymen Arensman verteidigte im Zeitfahren seinen elften Gesamtplatz und sicherte sich damit das Weiße Trikot des besten Jungprofis.
Beeindruckend war am letzten Tag auch die Vorstellung des noch ein Jahr jüngeren Belgiers Ilan Van Wilder, der in Fribourg praktisch zeitgleich hinter dem Gesamtsieger Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) den vierten Platz im Zeitfahren belegte und damit sein drittes Top-Ten-Tagesergebnis verbuchen konnte.
“Ilan war einfach außergewöhnlich. Nach so einer harten Woche Vierter zu werden und nach der gestrigen Bergankunft zurückzuschlagen, ist wirklich gut“, sagte DSM-Coach Marc Reef, der sich auch darüber freuen konnte, dass alle seine Fahrer das Zeitfahren unter den besten 40 beendeten. “Das zeigt, wie gut alles lief. Alles in allem können wir auf eine wirklich gute Woche zurückblicken“, fügte er an.
(rsn) - Die Tour de Romandie 2021 ist mit dem Gesamtsieg von Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) gerade erst zu Ende gegangen, aber die Organisatoren arbeiten bereits mit Hochdruck am Etappenplan der ko
(rsn) - Remi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) hat sich in Fribourg zum Abschluss der Tour de Romandie den Sieg im Zeitfahren geholt. Der Französische Zeitfahrmeister benötigte für den 16,2 Kilomet
(rsn) - Rémi Cavagna hat den Abschluss der Tour de Romandie für sich entschieden. Der Franzose war im Zeitfahren in Fribourg über 16,2 Kilometer sechs Sekunden schneller als Stefan Bissegger (EF Ed
(rsn) - Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) hat sich als Dritter des abschließenden Zeitfahrens der Tour de Romandie den Gesamtsieg gesichert. Der Brite war auf dem 16,2 Kilometer langen Kurs rund um F
(rsn) - Im abschließenden Einzelzeitfahren von Fribourg fällt heute die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg. Der Schweizer Claudio Imhof (Nationalteam) geht um 12.17 Uhr als erster der noch 124
(rsn) - Es war nominell der Transfer des Winters. Chris Froome, viermaliger Tour-de-France-Sieger, wechselte von Ineos Grenadiers zu Israel Start-Up Nation, um dort als der bestbezahlte Radprofi des P
(rsn) - Die letzten Meter der Königsetappe der Tour de Romandie wollte Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) am liebsten aus seinem Gedächtnis tilgen. Als der Brite auf mehr als 2.000 Metern Höhe im Sp
(rsn) - Die Radsportsaison 2021 ist trotz der Corona-Pandemie in vollem Gang. Wir liefern Ihnen zu Beginn jeder Woche eine Aufstellung über die Einsätze der Profis aus Deutschland, Österreich, der
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Als Zehnter der Königsetappe der Tour de Romandie lag Thymen Arensman (DSM) nicht nur vor bekannten Namen wie Wilco Kelderman (Bora - hansgrohe), Sepp Kuss und Steven Kruijswijk (beide Jumbo
(rsn) - Wegen eines Sturzes kurz vor der Ziellinie hat Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) den Sieg auf der Königsetappe der Tour de Romandie verpasst. Der Waliser war im Zielsprint gegen Michael Woods
(rsn) - Bei extrem schweren Bedingungen hat sich Michael Woods (Israel Start-Up Nation) die 4. Etappe der Tour de Romandie gesichert. Bei der Bergankunft im Ski-Ressort Thyon 2000 war der Kanadier nac
(rsn) – Nachdem die ersten beiden Pyrenäenetappen der Tour de France zur Hitzeschlacht wurden, war der Weg hoch zum Col du Tourmalet (HC) auf der 14. Etappe unter ganz anderen Bedingungen zu meiste
(rsn) - Katarzyna Niewiadoma-Phinney (Canyon – SRAM – zondacrypto) musste seit ihrem Tour-de-France-Gesamtsieg 2024 rund zehn Monate bis zum nächsten Erfolgserlebnis warten. Ende Juni gewann die
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat 100 Kilometer vor dem Ziel der 14. Etappe der Tour de France das Rennen aufgegeben. Der Doppel-Olympiasieger fiel bereits im unteren Teil des Anst
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Seine Klassementambitionen bei der 112. Tour de France hat Emanuel Buchmann bereits aufgeben müssen. Nach dem Bergzeitfahren belegt der Cofidis-Kapitän mit 37:10 Minuten Rückstand auf den
(rsn) - Bislang war die Tour de France geprägt von Sonnenschein und teilweise sehr großer Hitze von über 30 Grad. Am Freitag in Peyragudes erreichte das Thermometer die 30er-Werte zwar nicht mehr,
(rsn) - Schon fast entspannt erreichte Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) das Ziel des Bergzeitfahrens der Tour de France in Peyragudes 1580 Metern über dem Meer. Vor den nächsten, wieder
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic