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15.05.2020 | (rsn) - In seiner langen und erfolgreichen Karriere hat Vincenzo Nibali noch nie Paris-Roubaix bestritten. Auch wenn er im November 36 Jahre alt wird, so hofft der Italiener, dass er noch sein Debüt bei der “Königin der Klassiker“ wird geben können. "Ich bin nicht für Paris-Roubaix gemacht, aber ich möchte es auf jeden Fall einmal versuchen", zitierte Tuttobiciweb den Neuzugang von Trek - Segafredo unter Vertrag steht.
Aber auch in diesem Jahr wird es nichts werden mit Paris-Roubaix, das gemäß des neuen Programms am 25. Oktober stattfinden wird. An diesem Tag aber endet der ebenfalls in den Herbst verschobene Giro d’Italia, bei dem sich Nibali zum dritten Mal nach 2013 und 2016 den Gesamtsieg holen will. Nach der Verschiebung der ersten GrandTour des Jahres in den Herbst werden nun aber die Karten neu gemischt.
Dabei stehen parallel zum Giro nicht weniger als drei der fünf Monumente im Programm: am 4. Oktober Lüttich-Bastogne-Lüttich, am 18. Oktober die Flandern-Rundfahrt und genau eine Woche später schließlich Paris-Roubaix. Lüttich-Bastogne-Lüttich beendete Nibali schon mehrfach in den Top Ten - 2012 wurde er sogar einmal Zweiter - und auch die Flandern-Rundfahrt bestritt er schon einmal (2018 / 24.). Einen Ritt durch die “Hölle des Nordens“ ins Velodrome von Roubaix hat er bisher allerdings noch nicht hinter sich gebracht.
“Kalendertechnisch war es bisher einfach nicht möglich. Ich hatte nie Zeit für Paris-Roubaix“, erklärte Nibali, der sein Können auf Kopfsteinpflaster allerdings schon unter Beweis gestellt hat - und zwar auf der 5. Etappe der Tour de France 2014. Damals eroberte er als Dritte des 155,5 Kilometer langen Abschnitts von Ypres nach Arenberg Porte du Hainaut nicht nur sein Gelbes Trikot verteidigte, sondern auch den Grundstein zum späteren Gesamtsieg legte.
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