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27.01.2019 | (rsn) – Am finalen Tag des Bahnweltcups in Hongkong verpasste die Deutsche Lisa Küllmer mit einem sechsten Platz im Scratch der Damen den Sieg in der Gesamtwertung nur knapp. Denn nachdem die Italienerin Martina Fidanza zum zweiten Mal in dieser Saison einen Sieg feierte, hätte die Frankfurterin zumindest den vierten Platz belegen müssen. So fehlten ihr nun 25 Zähler auf den Gesamtweltcup, den sich die Italienerin sicherte. Zweite in Hongkong wurde die Australierin Alex Martin-Wallace vor der Belgierin Jolien D’Hoore. Die Österreicherin Verena Eberhardt belegte Rang 18.
Im Keirin der Damen gab es einen Heimsieg für Wai Sze Lee. Die aus Hongkong stammende Athletin gewann nach ihrem Erfolg am letzten Wochenende in Cambridge auch vor heimischer Kulisse. Zweite wurde Riyu Ohta aus Japan. Auch der dritte Platz ging mit Hoi Yan Jessica Lee an eine Lokalmatadorin. Die Hildesheimerin Emma Hinze wurde Vierte. Den Gesamtweltcup sicherte sich Wai Sze Lee vor der Australierin Morton. Hinze belegte hier Rang neun.
Den Bewerb im Madison der Herren gewannen die Neuseeländer Thomas Sexton und Campbell Stewart vor den Australiern Sam Welsford und Kelland O’Brian. Den dritten Platz belegte das französische Duo Benjamin Thomas und Florian Maitre. Für die Deutschen Moritz Malcharek und Leon Rohde blieb am Ende Rang 13, die Österreicher Stefan Mastaller und Stefan Matzner landeten auf Platz 15. Der Gesamtweltcup ging an die in Hongkong abwesenden Dänen, die die ersten vier Weltcups der Saison für sich entschieden hatten. Die Schweiz landete an der siebten Stelle vor Österreich auf Rang acht. Deutschland wurde Zehnter im Gesamtklassement.
Das Sprintfinale der Herren war eine rein australische Angelegenheit zwischen Thomas Clarke und James Brister. Bereits nach zwei Runden stand Clarke als Sieger fest. Den dritten Platz holte sich der Chinese Chao Xu. Der Deutsche Marc Jurczyk scheiterte im Achtelfinale am späteren Zweitplatzierten Brister. Den Gesamtweltcup gewann der Australier Matthew Glaetzer, der in Hongkong nicht am Start stand.
Das Omnium der Damen ging an Kirsten Wild, die am zweiten Wettbewerbstag des Mehrkampfs das Ausscheidungsrennen vor der Italienerin Letizia Paternoster gewann. Im abschließenden Punkterennen ließ sich die Niederländerin den Sieg nicht mehr streitig machen.
Dieses gewann die Australierin Alexandra Manly, die sich damit noch auf den dritten Platz nach vorne schob. Der zweite Rang in Hongkong ging an die Französin Laurie Berthon. Die Südtirolerin Paternoster wurde Gesamtvierte. Verena Eberhardt aus Österreich belegte Rang 15, die Deutsche Gudrun Stock wurde 17. Mit ihrem Sieg in Hongkong fing Wild die in abwesende Kanadierin Allison Beveridge im Weltcup noch ab.
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