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02.12.2018 | (rsn) - Der Heim-Weltcup in Berlin ist am Sonntag mit dem Gewinn von zwei weiteren Silbermedaillen für den Bund Deutscher Radfahrer zu Ende gegangen. Emma Hinze im Keirin und Miriam Welte im 500-Meter-Zeitfahren sicherten die Medaillen Nummer fünf und sechs für den BDR und sorgten so dafür, dass die deutsche Mannschaft am Ende des dreitägigen Events hinter Australien Rang zwei im Medaillenspiegel belegte. Schon am Freitag hatten Hinze und Welte im Teamsprint gemeinsam Silber geholt.
Im Keirin-Turnier musste sich Hinze im Finale lediglich der Niederländerin Laurine van Riessen geschlagen geben, die für den Beat Cycling Club unterwegs ist. Dritte wurde dort die Japanerin Yuka Kobayashi aus dem Dream Seeker Racing Team.Â
"Meine Taktik ging heute auf. Ich bin früh von hinten gekommen und habe dann versucht, meine Position zu halten", schilderte die 21-jährige Hinze ihr Rennen laut Pressemitteilung des BDR.Â
Welte fuhr im 500-Meter-Zeitfahren in 33,400 Sekunden 0,19 Sekunden langsamer als die Ukrainerin Olena Starikova und zeigte sich mit Silber sehr glücklich: "Das waren heute zwei Superläufe über die 500 Meter. Es hat alles gepasst", befand sie. "Ich bin hochzufrieden." Bronze ging an Daria Shmeleva aus Russland (33,435 Sekunden).
Im Madison kam das junge deutsche Paar Franziska Brauße und Lea Lin Teutenberg zu keinem Punktgewinn und musste sich daher mit Rang zehn zufriedengeben. Gold holten Laura Kenny und Emily Nelson für Großbritannien (37 Punkte) vor den Däninnen Julie Leth und Trine Schmidt (28) sowie dem belgischen Paar Jolien D'Hoore und Lotte Kopecky (14).
Ebenfalls am Schlusstag fielen die Entscheidungen im Sprint-Turnier der Männer, das der Australier Matthew Glaetzer im Finale gegen den Niederländer Matthijs Buchli (Beat Cycling Club) mit 2:0 für sich entschied. Bronze holte Rayan Helal für Frankreich mit 2:0 gegen den Polen Mateusz Rudyk, der im Viertelfinale Maximilian Levy mit 2:0 ausgeschaltet hatte. Stefan Bötticher war in der Runde der letzten 32 am Briten Jason Kenny gescheitert.
Siebter im Omnium der Männer wurde Lokalmatador Moritz Malcharek. Der Vizeeuropameister in der Klasse U23 zeigte eine konstante Leistung in den vier Rennteilen vor seinem Heimpublikum. Der Sieg ging an den Australier Sam Welsford mit 128 Punkten, Silber ging an den Spanier Albert Torres (118 Punkte) vor dem Niederländer Jan Willem van Schip (113).
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