--> -->
14.12.2018 | (rsn) – Im dritten Profijahr kam Max Walscheid (Sunweb) erstmals ohne schlimmere Stürze und längere Krankheiten davon und absolvierte prompt die bisher beste Saison seiner Laufbahn. Der Heidelberger gewann im Frühjahr eine Etappe der Tour de Yorkshire (2.1) und im Oktober gegen starke Sprinterkonkurrenz auch den Münsterland Giro (1.HC).
“Ich bin sehr zufrieden mit meiner guten Saison und der gesamten Entwicklung“, sagte Walscheid zu radsport-news.com. Insbesondere der Sieg zum deutschen Saisonabschluss in Münster bedeutete diesem viel. "Das Rennen war schwer, hervorragend besetzt und ist eines meiner absoluten persönlichen Favoriten“, erklärte der 25-Jährige.
Knapp am Sieg dran war Walscheid zudem bei der Kalifornien-Rundfahrt und der Tour of Guangxi. Bei beiden WorldTour-Rennen holte er jeweils einen zweiten Etappenrang. Im Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften von Einhausen wurde er hinter Pascal Ackermann und John Degenkolb Dritter. “Rein von den Platzierungen her hätte es gerne der ein oder andere Sieg mehr sein können. Aber die hebe ich mir dann einfach für die Zukunft an“, kommentierte Walscheid scherzend seine Ergebnisliste in diesem Jahr.
Der 1,99 Meter große Sprinter konnte sich nicht nur über seine beiden Siege, sondern auch über zwei Premieren freuen. Denn mit Paris-Roubaix bestritt er sein erstes Monument und bei der Vuelta a Espana, für die er kurzfristig für den erkrankten Phil Bauhaus nachnominiert wurde, absolvierte er auch seine erste dreiwöchige Landesrundfahrt, die er nach großem Kampf auch beendete. “Neben meinem Sieg in Münster war das Finishen meiner ersten GrandTour besonders schön“, so Walscheid, dem in Spanien ein Spitzenresultat allerdings verwehrt blieb.
Die Zielsetzung für seine vierte Saison im Sunweb-Trikot lautet kurz und bündig: “Ich will Rennen gewinnen.“ Das scheint die Teamleitung Walscheid nach den Ergebnissen dieser Saison auch zuzutrauen. “Das Team wird mich mehr als bisher unterstützen und damit sollte der Rest von alleine kommen“, kündigte er an. Zudem zeigte er sich zuversichtlich, dass die Kurve auch 2019 weiter nach oben zeigen wird: “Ich denke, dass ich vom schweren ersten Profijahr an eine sehr konstante Entwicklung gezeigt habe. Die möchte ich einfach so fortsetzen. Ich habe Spaß am Rad fahren, so soll es bleiben.“
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
(rsn) – Trotz einer “verkorksten Klassikerkampagne“ hat es John Degenkolb (Trek-Segafredo) bis auf Platz drei der Jahresrangliste 2018 geschafft. Dafür sorgten insgesamt 23 Top-Ten-Platzierung
(rsn) - Die zurückliegende Saison war für André Greipel (Lotto Soudal) alles andere als einfach. Der Gewinner der Jahresrangliste von 2017 fiel zunächst nach einem Sturz bei Mailand-Sanremo mit S
(rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel
(rsn) - Aufgrund eines Fersenbruchs fiel Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) die komplette zweite Saisonhälfte 2017 aus und startete deshalb "ohne große Erwartungen in das Jahr 2018", wie er
(rsn) - Mit einem sehr guten Gefühl geht Patrick Konrad in kommende Jahr . Völlig zurecht auch, belegte er doch nach seiner besten Profisaison als bester Österreicher den siebten Platz in der Jahre
(rsn) – Nach vier Jahren bei BMC schloss sich Silvan Dillier im vergangenen Winter der französischen Equipe AG2R an, wo er “ein spannendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen“, erlebte, wie der
(rsn) – Sein erstes Jahr in der WorldTour verbrachte Felix Großschartner beim Team Bora - hansgrohe. Der 24-Jährige sammelte dabei von Januar bis Oktober fleißig Punkte und holte Top-Ten-Ergebnis
(rsn) – In einer enttäuschenden Saison war Nils Politt der große Lichtblick bei Katusha - Alpecin. Der Kölner wurde Siebter bei Paris-Roubaix, feierte am Schlusstag der Deutschland Tour seinen er
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech