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19.11.2018 | (rsn) – Auch wenn das alles überragende Highlight ausblieb, so fällt die Gesamtbilanz von Roland Thalmann (Vorarlberg-Santic) für die Saison 2018 “sicher positiv aus“, wie der Schweizer gegenüber radsport-news.com berichtete. Einen riesigen Schritt habe er zwar nicht gemacht. "Aber ich sehe auch in diesem Jahr eine Entwicklung in meiner Leistung“, so Thalmann.
Seine besten Resultate erzielte er mit Rang acht bei der Trofeo Laigueglia (1.HC) gleich zu Saisonbeginn, als Zehnter des Giro dell`Appennino (1.1) sowie als Gesamtsechster der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2). Aber auch zum Saisonabschluss in China wusste Thalmann mit Platz zehn im Schlussklassement der Tour of Hainan (2,HC) zu gefallen.
Die stärkste Vorstellung lieferten der 25-Jährige und sein Vorarlberg-Team nach auf der 4. Etappe der Tour du Mont Blanc (2.2) ab, als er Rang drei belegte. “Dieser Tag bleibt mir in Erinnerung. Die Taktik des Teams ging voll auf und wir konnten nach der Etappe von einem perfekten Tag sprechen“, sagte der Kletterspezialist, dem zur Krönung nur der Sieg fehlte - den dafür Teamkollege Patrick Schelling errang.
Kam Thalmann für die Schweizer Nationalmannschaft im August im EM-Straßenrennen in Glasgow noch zum Einsatz (Platz 35), so blieb ihm die Teilnahme an der WM in Innsbruck verwehrt. “Leider musste ich mit einem Schlüsselbeinbruch Ende August einen Tiefschlag hinnehmen. Dadurch habe ich auch die Weltmeisterschaft in Innsbruck verpasst", erklärte er.
Nicht geklappt hat es auch mit einem Vertrag bei einem höherklassigen Team. “Die Leistung hat nicht für eine Empfehlung gereicht und auf Kontinental-Niveau sehe ich keinen Grund, einen Wechsel in ein anderes Team zu tätigen“, so Thalmann, der bei Vorarlberg-Santic neben dem anspruchsvollen Rennprogramm auch das gute Miteinander schätzt. “Ich fühle mich sehr wohl in der Mannschaft und es macht sehr viel Freude, mit den anderen Fahrern Rennen zu fahren. Auf Kontinental-Niveau habe ich es noch nie erlebt, dass sich jeder Fahrer für den anderen so einsetzt und opfert!“, lobte er seine Teamkollegen.
In der kommenden Saison erhofft sich Thalmann Starts bei der Tour de Romandie und der Tour de Suisse. Dafür muss er sich allerdings jeweils einen Platz im Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft sichern, und zwar“ mit guten Resultaten im Frühling.“ Zudem steht im Juli die Österreich-Rundfahrt auf seinem Wunschzettel. Und schlussendlich soll es “im nächsten Jahr endlich mit einem UCI-Sieg klappen“, nannte Thalmann sein größtes Ziel für 2019
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
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