--> -->
18.11.2018 | (rsn) - Während der Saison stand Lukas Schlemmer oft im Dienst der Kapitäne von Felbermayr-Simplon-Wels und trug mit seiner Tempoarbeit zu den Siegen der hellblauen Equipe aus Oberösterreich bei. Er selbst hatte aber bei der Szlakiem Walk Majora Hubala Tour auch Grund selbst zu jubeln. Der 23-Jährige fuhr dort Anfang Juni auf der zweiten Etappe seinen ersten UCI-Sieg ein. Beim GP Porec (1.2) zum Auftakt der Saison hatte er einen solchen Erfolg als Zweiter noch knapp verpasst.
"Im Großen und Ganzen bin ich mit der Saison sehr zufrieden. Wir hatten aber 2018 viele Siegfahrer in der Mannschaft und deshalb gab es für mich nur wenige Chancen. Daher macht es mich umso glücklicher, dass der ersten Profisieg gelungen ist heuer“, resümierte Schlemmer seine Saison.
Den Coup in Polen hat Schlemmer noch vor seinem geistigen Auge. "Ich kann mich noch gut erinnern daran. Wir sind mit sechs Leuten ins Finale gegangen und hatten nur einen kleinen Vorsprung auf das nachjagende Feld. Es hatte heftig geregnet und deshalb waren die Straßen extrem nass. In der letzten Kurve waren wir noch zu dritt und hätten uns fast hingelegt. Danach kam die ansteigende Zielgerade, wo ich meine Stärken dann ausspielen konnte", so Schlemmer, der im nächsten Jahr zu seinen Wurzeln zurückkehrt.
Für den aus Weiz stammenden Fahrer geht es wieder in die Steiermark, wo er bei den Maloja-Pushbikers einen neuen Vertrag unterschrieben hat. Schon vor seinen zwei Jahren bei Wels fuhr er für die Mannschaft von Christoph Resl: "Wir hatten von Anfang an eine gute Gesprächsbasis und dadurch haben wir uns schnell geeinigt. Ich hoffe auf mehr Chancen, denn ich will mich weiterentwickeln als Fahrer um vielleicht dann den Sprung ins Ausland zu schaffen".
Denn auch 2018 fand er Geschmack am internationalen Rennradsport. Mit seiner Mannschaft nahm er an der Tour of the Alps teil, was große Eindrücke hinterließ beim 23-jährigen Steirer. "Es war richtig cool mit der Weltklasse rund um Chris Froome am Start zu sein. Eine solche Möglichkeit bietet sich für einen jungen Fahrer nicht oft. Da habe ich wirklich gesehen, was es heißt, schnell Rad zu fahren und ein schnelles Rennen zu gestalten", blickte Schlemmer zurück.
Der aus kleinen Gruppen recht endschnelle Fahrer möchte auch 2019 schon im Frühjahr in perfekter Form sein. Aufgrund der angenehmen Temperaturen konnte er schon etliche Kilometer für das nächste Jahr abspulen: "Ich mag die Frühjahresrennen in Kroatien und Slowenien. Es sind schwere Eintagesrennen, die mir von der Topographie sehr entgegenkommen". Das große Highlight im nächsten Jahr wird aber für ihn die Österreich Rundfahrt. "Ich hoffe auf leichtere Etappen als 2018, um endlich mal um eine Topplatzierung auf einem Tagesabschnitt mitzukämpfen. Heuer war ich schon immer vor dem Finale platt. Die Ö-Tour ist für uns das prestigeträchtigste Rennen des Jahres und für die Teams die wohl wichtigste Bühne", erklärte der Weizer.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
(rsn) – Trotz einer “verkorksten Klassikerkampagne“ hat es John Degenkolb (Trek-Segafredo) bis auf Platz drei der Jahresrangliste 2018 geschafft. Dafür sorgten insgesamt 23 Top-Ten-Platzierung
(rsn) - Die zurückliegende Saison war für André Greipel (Lotto Soudal) alles andere als einfach. Der Gewinner der Jahresrangliste von 2017 fiel zunächst nach einem Sturz bei Mailand-Sanremo mit S
(rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel
(rsn) - Aufgrund eines Fersenbruchs fiel Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) die komplette zweite Saisonhälfte 2017 aus und startete deshalb "ohne große Erwartungen in das Jahr 2018", wie er
(rsn) - Mit einem sehr guten Gefühl geht Patrick Konrad in kommende Jahr . Völlig zurecht auch, belegte er doch nach seiner besten Profisaison als bester Österreicher den siebten Platz in der Jahre
(rsn) – Nach vier Jahren bei BMC schloss sich Silvan Dillier im vergangenen Winter der französischen Equipe AG2R an, wo er “ein spannendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen“, erlebte, wie der
(rsn) – Sein erstes Jahr in der WorldTour verbrachte Felix Großschartner beim Team Bora - hansgrohe. Der 24-Jährige sammelte dabei von Januar bis Oktober fleißig Punkte und holte Top-Ten-Ergebnis
(rsn) – In einer enttäuschenden Saison war Nils Politt der große Lichtblick bei Katusha - Alpecin. Der Kölner wurde Siebter bei Paris-Roubaix, feierte am Schlusstag der Deutschland Tour seinen er
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch