--> -->
15.11.2018 | (rsn) – Tim Diederich zählt sicherlich zu den weniger bekannten Fahrern in der Jahresrangliste. Doch zumindest einmal machte der luxemburgische Amateur auf der großen Bühne auf sich aufmerksam, als er bei den nationalen Meisterschaften im Straßenrennen hinter Titelverteidiger Bob Jungels und Alex Kirsch den dritten Platz belegte.
“Die Meisterschaft Ende Juni war ganz klar das Highlight. Ich konnte sowohl im Straßenrennen als auch im Zeitfahren meinen Sieg bei den Amateuren wiederholen. Und im Straßenrennen zu sehen, dass ich mit Alex Kirsch mithalten konnte, war mich als Amateur natürlich toll“, erklärte Diederich gegenüber radsport-news.com und fügte an: “Insgesamt ist meine Saison ganz positiv gelaufen. Ich hatte eine erstaunlich gute Form und mein Körper hat auch mitgemacht, ohne zu meckern.“
Damit bezog sich der 29-Jährige auch darauf, so viele Rennen wie noch nie zuvor in einer Saison bestritten und sich häufig in den Fluchtgruppen gezeigt zu haben. Einen Motivationsschub gab Diederich zudem das Sponsoring durch Andy Schleck Cycles, den Fahrradladen des Tour-de-France-Gewinners von 2010. “Diese Art der Unterstützung ist für einen Amateur etwas richtig Außergewöhnliches“, sagte er.
Seinen ersten Einsatz in einem UCI-Rennen hatte Diederich erst im Mai in seiner Heimat beim Fleche du Sud (2.2). “Dort konnte ich mich als Amateur mit richtig starken Nachwuchstalenten und Ex-Profis messen“, so der gebürtige Merscher, dem bei seiner Heimatrundfahrt ein gutes Ergebnis verwehrt blieb.
Besser lief es dann bei den Luxemburgischen Meisterschaften, wo er neben Rang drei im Straßenrennen noch Platz sechs im Zeitfahren belegte. Danach schwang sich Diederich noch aufs Mountainbike. “Anschließend habe ich mit einem guten Freund die Bike Transalp absolviert. Das war eine schöne Abwechslung zu den Straßenrennen und eine super Woche in den Bergen“, sagte er über das Mountainbike-Etappenrennen durch die Alpen.
2019 wird Diederich “ein neues Kapitel“ aufschlagen, denn er wechselt zum regionalen Team Snooze. “Hier herrscht eine super Stimmung zwischen den Fahrern und das Team ist sehr dynamisch. Ich plane kommende Saison, einige Rennen mehr zu fahren und weiß schon jetzt, dass wir als Team viel Spaß haben werden - in und nach den Rennen“, so Diederich, der sich mit zwei Trainingslagern gezielt auf seine Saisonhöhepunkte vorbereiten will. “Mir macht das Radeln einfach dermaßen viel Bock und ich genieße jede Sekunde auf dem Bike. Wenn man das dann auch noch mit guten Freunden teilen kann und ein Team hat, welches auch als solches agiert in den Rennen, dann ist das eine tolle Sache. Ich bin gespannt, wie sich das Ganze entwickeln wird und werde meinen Teil tun, um wieder gute Ergebnisse einzufahren“, fügte er an.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
(rsn) – Trotz einer “verkorksten Klassikerkampagne“ hat es John Degenkolb (Trek-Segafredo) bis auf Platz drei der Jahresrangliste 2018 geschafft. Dafür sorgten insgesamt 23 Top-Ten-Platzierung
(rsn) - Die zurückliegende Saison war für André Greipel (Lotto Soudal) alles andere als einfach. Der Gewinner der Jahresrangliste von 2017 fiel zunächst nach einem Sturz bei Mailand-Sanremo mit S
(rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel
(rsn) - Aufgrund eines Fersenbruchs fiel Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) die komplette zweite Saisonhälfte 2017 aus und startete deshalb "ohne große Erwartungen in das Jahr 2018", wie er
(rsn) - Mit einem sehr guten Gefühl geht Patrick Konrad in kommende Jahr . Völlig zurecht auch, belegte er doch nach seiner besten Profisaison als bester Österreicher den siebten Platz in der Jahre
(rsn) – Nach vier Jahren bei BMC schloss sich Silvan Dillier im vergangenen Winter der französischen Equipe AG2R an, wo er “ein spannendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen“, erlebte, wie der
(rsn) – Sein erstes Jahr in der WorldTour verbrachte Felix Großschartner beim Team Bora - hansgrohe. Der 24-Jährige sammelte dabei von Januar bis Oktober fleißig Punkte und holte Top-Ten-Ergebnis
(rsn) – In einer enttäuschenden Saison war Nils Politt der große Lichtblick bei Katusha - Alpecin. Der Kölner wurde Siebter bei Paris-Roubaix, feierte am Schlusstag der Deutschland Tour seinen er
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch