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15.11.2018 | (rsn) – Auch wenn Georg Zimmermann nicht der Sprung zu den Profis glückte, so stellte sich der Wechsel zum österreichischen Team Tirol zu Beginn der Saison 2018 als goldrichtig heraus.
“Ich hatte in noch keinem Jahr so viel Spaß am Radsport. Ich hatte auch kaum gesundheitliche Probleme, konnte von Februar bis September konstant meine Leistung abrufen und bin mit meiner Saison insgesamt sehr zufrieden“, bilanzierte der 21-Jährige gegenüber radsport-news.com.
Höhepunkt war dabei der Sieg auf der Schlussetappe der Friaul-Rundfahrt (2.2). “Ich hatte fast drei Jahre lang nicht mehr gewonnen und es hat sich unglaublich angefühlt, diese Negativserie dann bei einem UCI-Rennen zu beenden“, meinte Zimmermann, der zudem in Österreich beim GP Judendorf (1.2) Rang drei und bei der WM in Innsbruck als bester Deutscher auf Rang 14 über den Zielstrich fuhr. Im EM-Straßenrennen von Glasgow wurde er sogar Siebter und damit bester der deutschen Starter.
In guter Erinnerung blieb auch das Mannschaftszeitfahren der Straßen-WM, in dem das Kontinental-Team aus Tirol beim Heimspiel in Innsbruck Rang 17 belegten. “Auf unsere Leistung bin ich sehr stolz. Wir haben uns hart für das Rennen vorbereitet und konnten unsere Erwartungen übertreffen, in dem wir sogar einige Zeit auf dem Hot Seat platznehmen durften“, meinte der Neusäßer, der mit seinen Mannschaftskollegen immerhin fünf Teams hinter sich ließ.
Als einzige Enttäuschung blieb die U23-Austragung des Giro d`Italia. “Auf das Rennen hatte ich mich das ganze Frühjahr über gefreut. Doch ich war einfach nicht gut in Form und stürzte auch noch auf der 1. Etappe, wodurch ich ohne ein Ergebnis nach Hause fahren musste“, erklärte Zimmermann, der dafür aber bei der wohl prestigeträchtigsten U23-Rundfahrt, der Tour de l`Avenir, auf einem guten 16. Platz landete.
Für die Saison 2019 steht laut Zimmermann “ein Ziel über allem: Ich will mich für einen WorldTour-Vertrag empfehlen und die Saison 2020 als Profi bestreiten. “Das wird er wieder im Trikot tun und dann auch seinen zweiten Sieg in einem UCI-Rennen anpeilen. Zimmermanns Fokus liegt auf dem U23-Giro, der Österreich-Rundfahrt und der Tour de l`Avenir. “Eines der drei Rennen möchte ich unter den Top Ten der Gesamtwertung beenden“, kündigte er an.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
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