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26.09.2018 | (rsn) - Fünfmal wird bei der Straßen-WM in Innsbruck das Regenbogentrikot in der Spezialdisziplin Einzelzeitfahren vergeben. Und genauso strahlend wie wohl die Siegerlächeln ist auch die touristische Thematik, die den Kampf um die Uhr abrundet. Denn das untere Inntal beheimatet die Kunst des geschliffenen Kristallglases, welche vor allem die beiden Startorte für die Strecken verbindet.
So starten die Juniorinnen, Junioren, U-23 Herren und die Elite Damen ihre Einzelzeitfahren bei den Swarovski-Kristallwelten. Für die Juniorinnen stehen 20 Kilometer und 200 Höhenmeter im Programm. In den anderen drei Kategorien gilt es 27,8 Kilometer und 262 Höhenmeter zu überwinden. Vom Wahrzeichen "Der Riese" aus, einer Grasskulptur mit Wasserfall, geht es von den Kristallwelten der Firma Swarovski, einer Erlebniswelt, welche vom Musikkünstler André Heller konzipiert wurde, in Richtung Hall in Tirol.
Während die Juniorinnen sich am unteren Innufer auf den Weg begeben, müssen die Junioren, U-23-Fahrer sowie die Elite Damen noch eine kleine Schleife durch Wattens absolvieren, und nach gut zehn Kilometern wartet mit der Steigung nach Baumkirchen eine erste kurze, aber intensive Steigung auf die Athleten. Kurz nach Volders treffen beide Strecken wieder aufeinander und es geht über Mils und Hall hinauf nach Absam. Sehr kupiert geht es dann entlang etlicher Dörfer in Richtung Innsbruck, wo im Ziel an der Hofburg die Zeit genommen wird.
Nur die letzten gut zehn Kilometer dieser Strecke sind identisch mit jenem Kurs, den am Mittwoch dann die Elite Herren in Angriff nehmen. Mit 52,5 Kilometern ist es das drittlängste Zeitfahren in der Geschichte der Radweltmeisterschaften. Der Startort ist die flächenmäßig kleinste Gemeinde Österreichs. Gerade mal 0,11 Quadratkilometer groß ist Rattenberg im Alpachtal. Eingebettet in imposante Berge glitzert die für Gläserei bekannte Stadt aber nur im Sommer. Denn im Winter gilt es drei Monate im Schatten eben jener zu überstehen.
Die erste Streckenhälfte ist eher flach, bis in Pill die Talseite gewechselt wird. Denn dann warten ein fünf Kilometer langer Anstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von 10,5 Prozent, ehe Gnadenwald erreicht wird. Von dort geht es dann fast zehn Kilometer bergab, ehe man in die so genannte Dörferlinie vor Innsbruck einbiegt. Über Thaur, Rum, Arzl und Mühlau führen die finalen Kilometer dann zum Zielstrich im Herzen der zweimaligen Olympiastadt Innsbruck.
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