--> -->
03.01.2018 | (rsn) – Caleb Ewan ist zum Auftakt der Australischen Straßenmeisterschaften seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat zum dritten Mal in Folge das Kriterium gewonnen. Der 23-jährigte Sprinter von Mitchelton-Scott verwies auf dem Rundkurs in Ballarat nach 44 Kilometern Steele von Hoff (Bennelong SwissWellness) und Brenton Jones (Delko Marseille) auf die Plätze. Bora-hansgrohe-Profi Jay MacCarthy wurde hinter Nicholas Yallouris (Brisbane) Fünfter.
Dabei spielte sein Team im Finale die numerische Überlegenheit perfekt aus. Zunächst wurde eine später Attacke von Cameron Bayly (Bennelong SwissWellness) vereitelt, ehe Mitchelton-Scott Ewan an erster Position in die Schlusskurve brachte. Von dort aus setzte sich der Titelverteidiger souverän durch.
„Ich hatte mich selbst unter Druck gesetzt, fühlte mich dann aber im Rennen gut und da die Jungs alles unter Kontrolle hatten, wurde dieser Druck auch geringer“, sagte Ewan nach dem ersten Sieg im ersten Rennen. „Ich bin super glücklich, wieder gewonnen zu haben und es fühlt sich so gut wie beim ersten Mal an. Ich denke, es ist ein guter Start und ich fühle mich gut und gehe jetzt mit einem guten Gefühl in die nächsten Rennen“, fügte er mit Blick auf das Straßenrennen am Sonntag an.
Auch wenn Mitchell Docker (EF Education First – Drapac), Michael Freiberg (Bennelong SwissWellness), Neil van der Ploeg, Cameron Ivory (GPM) und Ollie Kent-Spark (Drapac EF p/b Cannondale Holistic Development Team) eine gut besetzte Ausreißergruppe bildeten, so hatte Ewans Team auf den 40 Runden doch jederzeit das Geschehen unter Kontrolle. In voller Teamstärke von fünf Fahrern setzte sich Mitchelton-Scott an die Spitze des Feldes. Zunächst wechselten sich Luke Durbridge, Rückkehrer Cameron Meyer und Lucas Hamilton ab, ehe Alexander Edmonton seinem Kapitän den Sprint vorbereitete.
Im Frauenrennen holte sich ebenfalls im Sprint die 33-jährige Rebecca Wiasak überraschend den Titel vor Sarah Roy (Mitchelton-Scott) und Kimberley Wells (Holden Team Gusto). Vorjahressiegerin Jessica Allen (Mitchelton-Scott) belegte nur den 29. und damit vorletzten Platz.
Ergebnis Männerrennen:
1. Caleb Ewan (Mitchelton-Scott)
2. Steele von Hoff (Bennelong SwissWellness) s.t.
3. Brenton Jones (Delko Marseille Provence KTM)
4. Nicholas Yallouris (Brisbane)
5. Jay McCarthy (Bora-Hansgrohe)
Ergebnis Frauenrennen:
1. Rebecca Wiasak
2. Sarah Roy (Mitchelton-Scott) s.t.
3. Kimberley Wells (Holden Team Gusto)
4. Kristina Clonan
5. Peta Mullens (Hagens Berman Supermint)
(rsn) - Richie Porte war jahrelang beim Team Sky der Edelhelfer und einer der engsten Vertrauten von Chris Froome. Doch zur Saison 2016 trennten sich ihre Wege, Porte zog es aufgrund eigener Ambitione
(rsn) - Alexander Edmondson (Mitchelton-Scott) ist in einer knappen Entscheidung erstmals australischer Straßenmeister geworden. Der 24-Jährige behauptete sich nach einer späten Attacke auf dem Run
(rsn) Shannon Malseed (TIBCO-SVB) hat bei den australischen Meisterschaften einen Überraschungscoup gelandet. In Ballarat entschied die 24-jährige Lokalamatadorin das Straßenrennen über 104,4 Kilo
(rsn) - Top-Favorit Rohan Dennis hat bei den Australischen Zeitfahrmeisterschaften den Hattrick perfekt gemacht. Der 27-jährige Titelverteidiger benötigte am Freitag für den 40,9 Kilometer langen P
(rsn) - Gleich zum Auftakt des Sechstagerennens von Rotterdam sind Kenny De Ketele und Moreno De Pauw ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Die beiden Belgier konnten in der Großen Jagd der ersten N
(rsn) - Bei den am morgigen Freitag in Buninyong stattfindenden Australischen Zeitfahrmeisterschaften will Rohan Dennis (BMC) seinen dritten Titelgewinn in Folge feiern. Größte Herausforderer des 27
(rsn) - Der neue spanische Zweitdivisionär Burgos-BH, für den künftig auch Silvio Herklotz fährt, hat eine von sieben Wildcards für die Katalonien-Rundfahrt erhalten. Wie der Veranstalter am Donn
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) konnte nach seinem schweren Sturz gegen Ende der 1. Etappe des Giro d’Italia wieder nach Hause zurückkehren. Das gab sein Team in einer Pressemitteilung bekannt
(rsn) – Das Albanien-Abenteuer des Giro d’Italia verlief nicht ganz nach Plan für Visma – Lease a Bike. Wout Van Aert konnte sich mit Platz zwei bei der 1. Etappe trotz Infekts noch selbst übe
Bei der 45. Erzgebirgsrundfahrt sorgte das Team Rembe – rad-net für ein Ausrufezeichen: Johannes Adamietz gewann das traditionsreiche Rennen vor seinen Teamkollegen Ole Theiler und Julian Borresch.
(rsn) – Auf dem Podium am Alto de Cotobello strahlte nach der Vuelta Espana der Frauen nicht nur die Siegerin Demi Vollering (FDJ – Suez), sondern auch die Movistar-Fahrerin auf dem Platz neben ih
(rsn) – Der erste Ruhetag des 108. Giro d’Italia dient den Fahrern weniger zur Erholung, sondern ist vor allem mit dem Transfer von Albanien ins südliche Italien ausgefüllt, wo die erste Grand T
(rsn) – Mit 16 Sekunden Rückstand im Gesamtklassement auf Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) geht Juan Ayuso (UAE Team Emirates – XRG) in den ersten Ruhetag des 108. Giro d’Italia
(rsn / ProCycling) – Nach drei Tagen in Albanien wechselt der Giro d’Italia für die 4. Etappe das Ufer der Adria. In Italien wird die erste Grand Tour des Jahres mit einem flachen Teilstück durc
(rsn) – Für einen Moment schien es so, also könnte Lorenzo Fortunato (XDS – Astana) auf der 3. Etappe des Giro d'Italia zum großen Partycrasher von Mads Pedersen und Lidl – Trek werden. Die M
(rsn) – Vor dem 108. Giro d’Italia wurde gemeldet, dass Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) krank geworden sei. Nachdem er auf der 1. Etappe nur knapp an Mads Pedersen (Lidl – Trek) scheitert
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für