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07.01.2018 | (rsn) - Richie Porte war jahrelang beim Team Sky der Edelhelfer und einer der engsten Vertrauten von Chris Froome. Doch zur Saison 2016 trennten sich ihre Wege, Porte zog es aufgrund eigener Ambitionen zum Team BMC. Eine Freundschaft verbindet die beiden jedoch immer noch. Nicht überraschend deshalb, dass Porte bei den Australischen Meisterschaften ausführlich zum Fall Froome befragt wurde.
In seinem Kommentar zu der positiven Salbutamol-Probe, die der Brite nach der 18. Vuelta-Etappe abgegeben hatte, war er sichtlich um Zurückhaltung bemüht. "Ich kann im Moment nicht wirklich viel dazu sagen. Ich hörte die Nachricht und ich war geschockt", sagte Porte und fügte an: "Ich bin verblüfft, wie alle anderen auch. Wir müssen abwarten, was passiert."
Bei Froome war im vergangenen Jahr nach der 18. Etappe der Vulta a Espana ein deutlich erhöhter Wert des Asthmamittels Salbutamol festgestellt worden. Da es sich bei Salbutamol jedoch um eine "spezifische Substanz" handelt, deren Einnahme nicht automatisch ein Dopingvergehen darstellt, wird der Fall gegenwärtig noch untersucht. Froome beteuert seine Unschuld und muss sich in der Angelegenheit erklären.
Porte blieb auch auf Nachfrage in Deckung, betonte seinen Respekt gegenüber seinem früheren Kapitän und bekannte: "Er ist ein guter Freund und wir waren lange Zeit Teamkollegen. Es ist nur natürlich, dass die Fragen gestellt werden, aber es ist besser, nicht zu viel dazu zu sagen", so der Australier.
Allerdings lieferte Porte bei den ersten Saisonauftritten in Australien auch nicht die ganz großen Schlagzeilen. Nach Platz drei bei den Zeitfahrmeisterschaften hinter dem Teamkollege Rohan Dennis und Luke Durbridge (Mitchelton-Scott) belegte der 32-Jährige im Straßenrennen am Sonntag trotz einer couragierten Leistung nur Rang 14. Der Sieg ging an Alexander Edmondson (Mitchelton-Scott). Portes erstes Ziel für diese Saison wird kommende Woche die Titelverteidigung bei der Tour Down Under.
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