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30.04.2017 | (rsn) - Zum ersten Mal in seiner Karriere wird Peter Sagan (Bora-hansgrohe) bei Rund um den Finanzplatz in Eschborn am Start stehen. Es ist schwer einzuschätzen, was man am Montag vom zweimaligen Weltmeister erwarten darf - zumal Sagan mit Sam Bennett und Pascal Ackermann noch zwei weitere starke Sprinter in seinem Team hat, für die die deutsche Equipe fahren könnte. Und in taktische Überlegungen gewährt man am Abend vor dem Rennen natürlich keinen Einblick. Doch Sagan schien motiviert, als er sich im Mannschaftshotel in Hofheim am Taunus mit radsport-news.com traf.
Nachdem er am Vortag die Abschiedsveranstaltung von Tom Boonen in Belgien besucht und die Nacht in Köln verbracht hatte, fuhr Sagan am Sonntag mit dem Rad aus der Domstadt in Richtung Taunus - allerdings nur rund 70 Kilometer, nicht zu viel, denn: "Morgen ist ein großer Tag. Für das Team ist es ein sehr wichtiges Rennen, weil es deutsch ist", sagte der Slowake.
Und für ihn selbst? "Ich komme aus einer Erholungsphase und werde schauen, wie ich zurechtkomme", gab sich Sagan zurückhaltend. Doch der am Tag der Arbeit mit der Startnummer 21 durch den Taunus fahrende 27-Jährige freute sich: "Es ist das erste Mal, dass ich hier bin. Ich kenne die Anstiege nicht, aber ich werde sie morgen ausprobieren."
Am Ende eines Frühjahrs, in dem viele Klassiker sehr offensiv gestaltet wurden - was Sagan gut gefällt - kann er sich auch auf dem Weg über Feldberg, Ruppertshain und Mammolshainer Stich nach Frankfurt an die Alte Oper ein ähnliches Rennen vorstellen. Eine Sprintankunft sei nicht vorprogrammiert, erklärte er: "Es ist zum ersten Mal ein WorldTour-Rennen und das könnte es sehr verändern", vermutete Sagan. "Es gibt viele Anstiege und es sind fast 220 Kilometer. Ich kann nicht hellsehen, aber es könnte anders werden als in den letzten Jahren."
Mit André Greipel (Lotto Soudal), Marcel Kittel, Fernando Gaviria (beide Quick-Step Floors) und Zweifachsieger Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin) am Start dürfte auch Sagan daran interessiert sein, das Rennen bei den vier Passagen über den Mammolshainer Berg schwer zu machen, um die reinen Sprinter abzuhängen und auf den knapp 40 Kilometern zurück nach Frankfurt in einem kleineren Feld an der Spitze zu sitzen.
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