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01.08.2025 | (rsn) – Die Doppelspitze von AG Insurance – Soudal hat auch nach der 7. Etappe der Tour de France Femmes noch Bestand – dabei sah es zeitweise schlecht aus. Zunächst hatte Kim Le Court im letzten Anstieg Probleme und fiel zurück. An der Spitze des Col du Granier (2.Kat.) lag sie rund 30 Sekunden hinter der Favoritinnengruppe. Dagegen hatte sich dort ihre Teamkollegin Sarah Gigante gehalten.
Im Flash-Interview machte Le Court körperliche Probleme geltend. “Ich habe mich vom Start dieser Etappe nicht so gut gefühlt. Ich hatte in den letzten Tagen mit einigen Dingen zu kämpfen, habe es aber versucht, etwas unter den Tisch zu kehren“, schilderte sie. “Ich und das Team haben versucht, so gut wie möglich damit umzugehen. Am letzten Anstieg war es für mich sehr schwierig. Mein Körper hat völlig abgeschaltet, aber ich habe niemals aufgegeben“, so die 29-Jährige
Die Frau im Gelben Trikot war die einzige aus den Top 7 des Gesamtklassements, die den Cut verpasst hatte. Auch eine zweite Gruppe um Cedrine Kerbaol (EF Education – Oatly) musste Le Court fahren lassen. Doch auf den 18 Kilometern hinab ins Ziel sah sie ihre Chance, den Schaden zu reparieren. “Bergauf Ich bin mein eigenes Tempo gefahren und habe auf meine Zahlen geblickt. Dann musste ich die beste Abfahrt meines Lebens fahren“, so Le Court.
Bei den Favoritinnen wurde dagegen zunächst kein extrem hohes Tempo angeschlagen. So kam erst die Gruppe um Kerbaol und danach auch die um Le Court heran. “Ich kannte die Abfahrt, weil ich sie bereits mit dem Team besichtigt hatte. Ich musste einfach die beste Abfahrt meines Lebens machen. Ich bin sehr zufrieden, dass ich es zurückgeschafft habe“, erzählte Gesamtführende, die letztendlich nur auf Kerbaol Zeit verlor und im Sprint der anderen Klassementsfahrerinnen Zweite hinter Dominika Wlodarczyk (UAE – ADQ) und so Tagessechste wurde.
Somit hatte sich ihr Kampf ausbezahlt. “Mit der harten Arbeit, die das Team die ganze Woche macht, ist es sehr schwer, aufzugeben. Man will es und die Leute, die aus Mauritius gekommen sind, um mich zu sehen, nicht enttäuschen. Ich musste wirklich tief gehen. Ich bin mental sehr stark. Ich denke, das ist mein Vorteil“, befand Le Court. Allerdings wird davon ausgegangen, dass sie im Hochgebirge den Besten nicht folgen kann. Doch die ausgewiesene Kletterin der Mannschaft sah das anders.
“Ich denke nicht, dass ihr das morgen noch mal passiert. Jeder hat irgendwann einen Moment der Schwäche. Heute hatte sie ihren. Das heißt, dass sie morgen perfekt sein wird“, prophezeite Gigante. Sie selbst hatte am Berg keinerlei Probleme und schien diesmal auch in der Abfahrt souverän – bis zu den letzten Metern, auf denen Kerbaol das Tempo bergab forcierte. “Ich konnte nicht ganz an der Gruppe dranbleiben und habe ein paar Sekunden verloren“, resümierte sie. Zuvor war ihr Kampf gegen das Loslassen minutenlang von der Regie eingefangen worden.
“Meine Teamkollegin Justine (Ghekiere) war in der Gruppe des Tages und sie war einfach unglaublich. Sie hat oben auf mich gewartet und mir dann auf dem Weg ins Tal enorm geholfen. Sie hat mich nicht nur ermutigt und gecoacht, sondern auch Lücken vor mir geschlossen, als ich das nicht konnte. Sie war fantastisch“, lobte Gigante die Belgische Meisterin.
Dass die 24-Jährige letztendlich elf Sekunden verlor, konnte auch Ghekiere nicht verhindern – es hätte aber wesentlich schlimmer kommen können. “Sie hat mir wie gestern schon das Klassement gerettet. Ich kann ihr nicht genug danken“, sagte die zweifache Giro-Etappensiegerin. Gigante hat als Achte im Gesamtklassement 1:14 Minuten Rückstand auf ihre Teamkollegin und liegt damit am Tag vor der Bergankunft am Col de la Madelaine weiter aussichtsreich im Rennen.
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