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Die letzte Grand Tour des Jahres musste wegen der Corona-Pandemie auf den Start in den Niederlanden verzichten wie fast alle anderen Rennen dieser Saison auch verschoben werden. Die am 20. Oktober im Baskenland beginnende 75. Vuelta a Espana führt deshalb nur noch über 18 Etappen, die in ihrer Mehrzahl den Kletterspezialisten in die Karten spielen dürften.
Der offizielle Streckenplan sieht nur vier Flachetappen vor, dafür gleich sechs Bergankünfte sowie nur ein Zeitfahren, das ebenfalls mit einer Steigung endet. Dazu kommen zahlreiche Abschnitte, die über hügeliges bis bergiges Terrain führen und Ausreißern beste Chancen bieten.
Ob die Spanien-Rundfahrt allerdings wie geplant am 8. November in der Hauptstadt Madrid enden wird, hängt vom Verlauf der Corona-Pandemie und dem Wetter ab. Beides könnte zu einer Verkürzung oder sogar einem Abbruch führen.
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