--> -->
09.11.2020 | (rsn) - Gleich bei seinem Vuelta-Debüt landete Guillaume Martin in Madrid auf dem Podium. Der Cofidis-Neuzugang sicherte sich souverän das Bergtrikot der letzten Grand Tour des Jahres und ist damit nach David Moncoutié (2008 - 2011) und Nicolas Edet (2013) der dritte Profi aus der französischen Equipe, der in diesem Jahrtausend die Bergwertung der Spanien-Rundfahrt gewann.
Der 27-jährige Martin sammelte auf den 18 Etappen insgesamt 99 Punkte und verwies damit den Belgier Tim Wellens (Lotto Soudal), der auf 34 Punkte kam, mit großem Vorsprung auf den zweiten Platz. In der dritten Vuelta-Woche ging es für den Franzosen noch darum, das Ziel in Madrid zu erreichen, nachdem er drei Viertel seiner Zähler schon auf den ersten zwölf Etappen gesammelt hatte. In der spanischen Hauptstadt sicherte er sich dann erstmals das Wertungstrikot einer Grand Tour.
“Die ganze Saison war natürlich etwas Besonderes, aber dieser Sieg in der Bergwertung ist ein wichtiger Schritt in meiner Karriere“, sagte Martin, der bei der Tour de France als Elfter bester Franzose war und in Spanien mit dem Ziel Etappensieg angetreten war. Der gelang ihm zwar nicht, aber dafür trat er in die Fußstapfen von Moncoutié und Edet - was besonders den Geldgeber seines Teams erfreut haben dürfte, gehört Cofidis doch seit vielen Jahren schon zum Sponsorenkreis der Vuelta, was deren Organisatoren regelmäßig mit Wildcards für den Rennstall belohnten, der bis Ende 2019 noch als Zweitdivisionär registriert war.
Martin belegte zudem Rang 14 in der Gesamtwertung und schloss damit erfolgreich seine erste Saison im Cofidis-Trikot ab, in der er zwar ohne Sieg blieb, dafür aber mit einer ganzen Reihe von Spitzenergebnissen bereits vor der Tour de France zu beeindrucken wusste, wie etwa Rang sieben bei der San-Juan-Rundfahrt, Platz acht bei der Tour de l’Ain sowie als Dritter des Critérium du Dauphiné.
Und für die kommende Saison wird die Cofidis-Teamleitung den Kader weiter verstärken, unter anderem mit dem Spanier Ruben Fernandez (Euskaltel - Euskadi) und dem Freiburger Simon Geschke (CCC), die Martin vor allem auf den Bergetappen der großen Rundfahrten zur Seite stehen sollen.
(rsn) - Mit einem starken Auftritt bei der Vuelta a Espana sicherte sich Will Barta spät noch einen Einjahresvertrag bei EF Education - Nippo, nachdem bereits in der ersten Saisonhälfte feststand, d
(rsn) - Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat erstmals in seiner den Velo d´Or gewonnen, mit dem das französische Velo-Magazin den besten Fahrer des Jahres auszeichnet. An der Abstimmung beteiligen sich
(rsn) - Mit der Verpflichtung des viermaligen Tour-de-France-Gewinners Chris Froome hofft Israel Start-Up Nation, bei der kommenden Frankreich-Rundfahrt um den Gesamtsieg kämpfen zu können. Allerdin
(rsn) - Nach dem Weggang von Tom Dumoulin zu Jumbo - Visma sagten nicht wenige Beobachter dem Team Sunweb ein schwieriges Jahr voraus. Doch der Rennstall von Manager Iwan Spekenbrink kann trotz Corona
(rsn) – Heute melde ich mich im Rahmen meines Blogs zum letzten Mal. Am Sonntag ging für mich die Vuelta a Espana zu Ende, meine erste Grand Tour. Und ich muss sagen, dass ich gut aus ihr herausge
(rsn) – Mit Erfolg bestritt Georg Zimmermann (CCC) seine erste dreiwöchige Landesrundfahrt. Der 23-jährige Bayer absolvierte bei der Vuelta a Espana eindrucksvolle drei Wochen und landete als best
(rsn) - Auch wenn Tim Wellens mit seinen beiden Etappensiegen bei der Vuelta a Espana die Saisonbilanz von Lotto Soudal noch aufgebessert hat, so stehen für den belgischen Rennstall doch nur zwölf E
(rsn) - Als Primoz Roglic (Jumbo - Visma) am Sonntag als Gewinner der 75. Vuelta a Espana geehrt wurde, konnte auch Paul Martens mitjubeln. Erstmals in seiner langen Karriere war der Routinier in eine
(rsn) - Auf Platz fünf der Gesamtwertung war Enric Mas nicht nur bester Movistar-Profi der 75. Vuelta a Espana, sondern auch stärkster Spanier. Damit wiederholte der 25-Jährige auch sein Ergebnis v
(rsn) - Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) hat alles gegeben. Als er am Samstag auf dem Weg hinauf zum Alto de la Covatilla knapp drei Kilometer vor dem Ziel attackierte, brachte er Primoz Roglic (Jum
(rsn) - Wie schon die Tour de France und der Giro d`Italia war auch bei der Vuelta a Espana der Kampf um den Gesamtsieg bis zum Schlusswochenende voller Spannung. Wir ziehen nach den 18 Etappen Bilan
(rsn) - Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) hat die 18. und letzte Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Der Pfälzer setzte sich nach 140 Kilometern in Madrid im Sprint knapp vor dem Iren Sam Bennett
(rsn) – Der Radsportweltverband UCI wird bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Kigali / Ruanda (21. - 28. September) ein GPS-Ortungssystem einsetzen, um die Sicherheit von Fahrerinnen und Fahrern
(rsn) - Die Straßen-Weltmeisterschaften zählen zu den Highlights des Rennkalenders. Juniorinnen und Junioren, männliche und weibliche U23 sowie die Männer und Frauen kämpfen in ihren jeweiligen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Das Regenbogentrikot wäre für Pauline Ferrand-Prévot das i-Tüpfelchen auf eine ohnehin schon herausragende Comeback-Saison auf der Straße. Dorthin war die 33-jährige Französin nach i
(rsn) – Es ist Februar 2022. In Ruanda steht zum 14. Mal die Landesrundfahrt an, die seit jeher die Einheimischen begeistert, im internationalen Radsportkalender aber nur eine Nebenrolle einnimmt. A
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) – Die Meinungen zu den pro-palästinensischen Protesten, bei denen gewalttätige Demonstranten den Abbruch der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) erzwangen, gehen in Spanien nach wie vor weit ausein
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac