--> -->
07.11.2020 | (rsn) - Mit einem Finale zum Fingernägel zerkauen ist die letzte Bergetappe der Spanien-Rundfahrt zu Ende gegangen. Während sich David Gaudu (Groupama - FDJ) aus einer ursprünglich 34-köpfigen Ausreißergruppe heraus die Etappe fast schon souverän gewann, wurde es im Kampf um den Vuelta-Gesamtsieg extrem spannend. Am Ende rettete Primoz Roglic (Jumbo - Visma) sein Rotes Trikot ins Ziel und verhinderte es, nach der Tour de France erneut eine Grand Tour am vorletzten Tag aus den Händen zu geben. Am Sonntag wird er in Madrid als Vuelta-Sieger jubeln dürfen.
Doch der Slowene konnte drei Kilometer vor dem Ziel am Alto de la Covatilla nicht mehr folgen, als Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) attackierte und musste dann auf dem Weg zum Ziel um jede Sekunde kämpfen. Er erreichte den Zielstrich 21 Sekunden nach dem Ecuadorianer und wird die Vuelta am Sonntag somit mit 24 Sekunden Vorsprung auf Carapaz gewinnen. Hugh Carthy (EF Pro Cycling) blieb Gesamtdritter, machte aber auch noch einmal sechs Sekunden auf Roglic gut und beendet die Vuelta mit 47 Sekunden Rückstand.
Hinter Gaudu, der mit seinem Etappensieg auch in der Gesamtwertung noch einen großen Sprung vom elften auf den achten Platz machte, wurde Gino Mäder (NTT) aus der Schweiz Etappenzweiter. Rang drei ging an den Basken Ion Izagirre (Astana).
Felix Großschartner (Bora - hansgrohe) erreichte das Ziel 3:51 Minuten nach dem Tagessieger und 1:16 Minuten hinter Carapaz als 21. - in einer Gruppe mit dem Gesamtfünften Daniel Martin (Israel Start-Up Nation) und dem Gesamtsechsten Wout Poels (Bahrain McLaren). Dadurch musste der Österreicher seinen siebten Gesamtrang an den Tagesvierten David De La Cruz (UAE Team Emirates) abgeben und auch Gaudu noch vorbeiziehen lassen. Großschartner wird die Vuelta am Sonntag als Gesamtneunter beenden.
Roglic wird neben dem Roten auch das Grüne Trikot in Madrid gewinnen. Das Bergtrikot geht an den Franzosen Guillaume Martin (Cofidis), das Weiße Trikot behauptete am Covatilla Enric Mas und dessen Movistar-Mannschaft blieb Spitzenreiter in der Teamwertung.
(rsn) - Mit einem starken Auftritt bei der Vuelta a Espana sicherte sich Will Barta spät noch einen Einjahresvertrag bei EF Education - Nippo, nachdem bereits in der ersten Saisonhälfte feststand, d
(rsn) - Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat erstmals in seiner den Velo d´Or gewonnen, mit dem das französische Velo-Magazin den besten Fahrer des Jahres auszeichnet. An der Abstimmung beteiligen sich
(rsn) - Mit der Verpflichtung des viermaligen Tour-de-France-Gewinners Chris Froome hofft Israel Start-Up Nation, bei der kommenden Frankreich-Rundfahrt um den Gesamtsieg kämpfen zu können. Allerdin
(rsn) - Nach dem Weggang von Tom Dumoulin zu Jumbo - Visma sagten nicht wenige Beobachter dem Team Sunweb ein schwieriges Jahr voraus. Doch der Rennstall von Manager Iwan Spekenbrink kann trotz Corona
(rsn) – Heute melde ich mich im Rahmen meines Blogs zum letzten Mal. Am Sonntag ging für mich die Vuelta a Espana zu Ende, meine erste Grand Tour. Und ich muss sagen, dass ich gut aus ihr herausge
(rsn) – Mit Erfolg bestritt Georg Zimmermann (CCC) seine erste dreiwöchige Landesrundfahrt. Der 23-jährige Bayer absolvierte bei der Vuelta a Espana eindrucksvolle drei Wochen und landete als best
(rsn) - Auch wenn Tim Wellens mit seinen beiden Etappensiegen bei der Vuelta a Espana die Saisonbilanz von Lotto Soudal noch aufgebessert hat, so stehen für den belgischen Rennstall doch nur zwölf E
(rsn) - Als Primoz Roglic (Jumbo - Visma) am Sonntag als Gewinner der 75. Vuelta a Espana geehrt wurde, konnte auch Paul Martens mitjubeln. Erstmals in seiner langen Karriere war der Routinier in eine
(rsn) - Auf Platz fünf der Gesamtwertung war Enric Mas nicht nur bester Movistar-Profi der 75. Vuelta a Espana, sondern auch stärkster Spanier. Damit wiederholte der 25-Jährige auch sein Ergebnis v
(rsn) - Gleich bei seinem Vuelta-Debüt landete Guillaume Martin in Madrid auf dem Podium. Der Cofidis-Neuzugang sicherte sich souverän das Bergtrikot der letzten Grand Tour des Jahres und ist damit
(rsn) - Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) hat alles gegeben. Als er am Samstag auf dem Weg hinauf zum Alto de la Covatilla knapp drei Kilometer vor dem Ziel attackierte, brachte er Primoz Roglic (Jum
(rsn) - Wie schon die Tour de France und der Giro d`Italia war auch bei der Vuelta a Espana der Kampf um den Gesamtsieg bis zum Schlusswochenende voller Spannung. Wir ziehen nach den 18 Etappen Bilan
(rsn) – Jonathan Milan (Lidl – Trek) trägt das Grüne Trikot der Tour de France auf der 8. Etappe in Richtung Laval nur noch stellvertretend, nachdem Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) es i
(rsn) – Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) konnte im Ziel der 7. Etappe der Tour de France als heimlicher Gewinner bezeichnet werden. Der Däne musste sich an der Mur de Bretagne zwar im Spri
(rsn) - Nach dem Highspeed-Crash in der Favoritengruppe sechs Kilometer vor dem Ziel der 7. Etappe zur Mur de Bretagne sind die meisten Fahrer mit Schürfwunden und Prellungen davongekommen. Joao Alme
(rsn) – Obwohl sich ihnen bisher keine hohen Berge in den Weg gestellt haben, hatten die Sprinter an den ersten sieben Tagen der Tour de France vergleichsweise wenig Chancen bekommen. Dafür schaut
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Kein Zweifel, Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) ist eher ein Mann für die langen Anstiege. Umso überraschender kam sein vierter Platz an der Mur-de-Bretagne am Ende der 7. Tour-E
(rsn) – Dank seiner unvergleichlichen Explosivität im Schlusssprint stürmte Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe der Tour de France zum Tagessieg und schlüpfte ins Gelbe Tri
(rsn) – Als Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) im Finale der 7. Tour-Etappe in den Massensturz verwickelt war, bei dem in der Kopfgruppe rund 15 Fahrer zu Boden gingen, schien es so, als ob sic
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat auf der 6. Etappe des 36. Giro d´Italia Women (2.WWT) ihren ersten Saisonsieg bejubeln können. Die 27-jährige Friedrichshafenerin ließ über 145 Kilometer zw
(rsn) - Die Gesichter hellen sich auf bei Soudal - Quick Step. “Der Tag mit der Windkante ist abgehakt, das ist Geschichte“, bezog sich der Sportliche Leiter Tom Steels gegenüber RSN auf die 39 S
(rsn) – Eine harte, schnelle, heiße Angelegenheit war die 7. Etappe der Tour de France durch die Bretagne. Red Bull - Bora - hansgrohe um den Sportchef Rolf Aldag nahm des Ergebnis an der Mur-de-B
(rsn) – Auf der 7. Etappe der Tour de France 2025 kam es an der Mur de Bretagne nach 197 Kilometern zum Showdown der Top-Favoriten. Den größten Punch auf den letzten 150 Metern hatte dabei Tadej