--> -->
22.05.2016 | (rsn) - Pieter Weening (Roompot) hat die 6. Tour of Norway (2.HC) gewonnen. Der 35-jährige Niederländer kam am Sonntag auf der abschließenden 5. Etappe über 163 Kilometer von Droban nach Sarpsborg acht Sekunden nach Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) ins Ziel und verteidigte damit sein Führungstrikot.
"Als Boasson Hagen ging, wurde es noch mal etwas spannend. Aber zum Glück hatte ich einen recht großen Vorsprung. Der Gesamtsieg sollte uns noch mal einen Schub geben, zumal die Jungs hier wirklich über sich hinausgewachsen sind", sagte Weenning nach seinem zweiten Saisonsieg.
Der Norwegische Meister und zweimalige Gesamtsieger Boasson Hagen rückte mit seinem zweiten Etappenerfolg hintereinander noch vom dritten auf den zweiten Platz der Gesamtwertung vor und verkürzte seinen Rücksand gegenüber Weening auf 23 Sekunden.
"Ich war vorher hier und habe mir den finalen Rundkurs angeschaut. Das war, gerade weil es heute sehr nass war, von Vorteil, denn so wusste ich, wo ich Vollgas geben kann", so Boasson Hagen, der sich nach einer späten Attacke über seinen Sieg freuen konnte.
Dritter wurde sein Landsmann Sondre Holst Enger (Nationalteam/+0:33), der sich im Sprint des Feldes den zweiten Etappenplatz gesichert hatte. Als bester Deutscher beendete Paul Martens (LottoNL-Jumbo) die Rundfahrt auf Rang elf.
Weening hatte die Grundlage zum Gesamtsieg auf der 2. Etappe gelegt, die er als Ausreißer mit 46 Sekunden Vosprung für sich entschieden hatte. Am Sonntag reichte dem Routinier Rang 26.
Eine positive Bilanz konnte das deutsche Team Stölting ziehen. Der Däne Mads Pedersen sorgte am vergangenen Freitag für den ersten Saisonsieg des Rennstalls aus Gelsenkirchen und entschied auch noch die Bergwertung zu seinen Gunsten.
Pedersen hatte zu Beginn der Schlussetappe attackiert und sich das Bergtrikot an der ersten Wertung des Tages gesichert. Danach bildete sich eine zunächst sechs Fahrer starke Spitzengruppe um Matthias Krizek (Roth). Aus dieser lösten sich der Österreicher und der Spanier Lluis Mas (Caja Rural) und konnten bis 50 Kilometer vor dem Ziel einen Vorsprung von fünf Minuten herausfahren. Bei starkem Regen gelang es den Sprintermannschaften dann aber doch noch, das Duo wieder einzufangen.
Auf den letzten zehn Kilometern ging Boasson Hagen in die Offensive. Schnell konnte sich der 29-Jährige einen Vorsprung von 20 Sekunden herausfahren und am Ende acht Sekunden auf seinen Landsmann Sondre Holst Enger ins Ziel retten. Das norwegische Podium komplettierte August Jensen, der damit noch Paul Martens aus den Top Ten der Gesamtwertung verdrängte.
Gesamtwertung:
1. Pieter Weening (Roompot)
2. Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) +0:23
3. Sondre Holst Enger (Nationalteam Norwegen) +0:33
(rsn) - Pieter Weening (Roompot) hat auch am vorletzten Tag der Tour of Norway (2.HC) seine Spitzenposition behauptet. Dazu reichte dem 35-jährigen Niederländer am Samstag auf der 4. Etappe über 17
(rsn) - Mads Pedersen hat auf der 3. Etappe der Tour of Norway (2.HC) für den ersten Saisonsieg des Team Stölting gesorgt. Der Däne setzte sich nach 168 Kilometern von Rjukan hinauf zur Mini-Bergan
(rsn) - Pieter Weening (Roompot) hat die schwere 2. Etappe der Tour of Norway (2.HC) als Solist gewonnen. Der Niederländer setzte sich am Donnerstag nach 211 Kilometern von Kragero nach Rjukan mit 46
(rsn) - Steele Von Hoff (One Pro Cycling) hat die erste Etappe der fünftägigen Tour of Norway (2.HC) von Dramme nach Langesund (173,4 km) vor Phil Bauhaus (Bora Argon 18) und Yannick Martinez (Delko
(rsn) – Angeführt von Lokalmatador Edvald Boasson Hagen (Dimension Data), der seinen dritten Gesamtsieg einfahren will, startet am Mittwoch die 6. Tour of Norway (18. - 22. Mai / 2.HC). Im Feld bef
(rsn) – In Bestbesetzung tritt das Team Stölting bei der am Mittwoch beginnenden Tour of Norway (2.HC) an und hofft, dort an die zuletzt gezeigten Leistungen bei den Vier Tagen von Dünkirchen und
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei