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29.05.2015 | (rsn) – Der italienische Zweitdivisionär Bardiani-CSF hat seinen angepeilten Etappensieg beim diesjährigen Giro d’Italia bereits unter Dach und Fach, nachdem Nicola Boem das zehnte Teilstück in Forli für sich hat entscheiden können. Am Donnerstag auf der 170 Kilometer langen 18. Etappe von Melide nach Verbania fehlte nicht viel, und das Team von Manager Bruno Reverberi hätte einen weiteren Grund zum Feiern gehabt.
Da nämlich sicherte sich Francesco Bongiorno 47 Sekunden hinter dem Belgier Philippe Gilbert (BMC) den zweiten Platz und konnte das bisher beste Ergebnis bei drei Giro-Teilnahmen verbuchen.
Vielleicht wäre auch noch mehr drin gewesen, wenn Gilbert in der Abfahrt vom Monte Ologno nicht mehr den Anschluss an die Spitzengruppe – in der neben Bongiorno noch David de la Cruz (Etixx-Quick-Step), Konstantin Siutsou (Sky), aber auch Gilberts Teamkollege Amaël Moinard dabei waren – geschafft hätte. „Nachdem Gilbert ankam, haben er und Moinard einfach das Spiel einer guten Mannschaft gemacht. Sie haben es perfekt gespielt“, lobte der 24-jährige Italiener im Ziel gegenüber radsport-news.com die BMC-Taktik, der er nicht viel entgegenzusetzen hatte.
„Ich habe dann versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Meine Beine waren gut. Schade, dass es nicht gereicht hat. Aber gegen einen wie Gilbert kann man verlieren“, so Bongiorno, der sich aber nichts vorzuwerfen hatte, nachdem er im Monte Ologno und in der folgenden Abfahrt mehrmals in die Offensive gegangen war.
„Bei der Bergwertung schien es mir noch zu früh. Ich habe es dann auf dem Gipfel danach probiert, bin drei, vier Mal weggegangen. Aber das sind hier die besten Radprofis der Welt beim Giro, die lassen sich von einem Jungen wie mir dann doch nicht übertölpeln“, so der junge Kletterspezialist, der sich im Anstieg eine bessere Zusammenarbeit in der Vierergruppe gewünscht hätte, „aber Moinard hat nicht mitgearbeitet. Das war ärgerlich. In der Abfahrt habe ich dann eine Menge riskiert, mehr als vielleicht gut war.“
Es reichte dann zumindest noch, um seine Begleiter auf den letzten Kilometern abzuhängen und den zweiten Platz zu ergattern. Und damit schien Bongiorno mit Blick auf den Sieger letztendlich dann doch zufrieden. „Ich habe alles versucht, aber okay, ich habe gegen einen früheren Weltmeister verloren“, lautete sein Fazit.
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