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22.12.2013 | (rsn) - Francis Mourey (FDJ.fr) hat im belgischen Namur seinen ersten Sieg im Cross-Weltcup gefeiert. Der Französische Meister setzte sich nach einer beherzten Flucht als Solist vor drei Belgiern durch und brachte beeindruckende 30 Sekunden Vorsprung auf den Belgischen Meister Klaas Vantornout (Sunweb - Napoleon Games) mit ins Ziel.
Dritter wurde Ex-Weltmeister Niels Albert (BKCP-Powerplus), der wie Vantornout auf der letzten Runde von einem Sturz des Mannes im Regenbogentrikot profitierte: Sven Nys (Crelan-KDL) beendete das Rennen schließlich als Vierter.
Philipp Walsleben (BKCP-Powerplus) behauptete sich lange in der ersten Verfolgergruppe hinter Mourey und zog zwei Runden vor Schluss dort noch einmal das Tempo an. Danach aber fiel der Deutsche Meister zurück und beendete den vierten der insgesamt sieben Weltcup-Läufe mit 54 Sekunden Rückstand auf dem neunten Platz - zwei Positionen vor seinem Landsmann Marcel Meisen (Kwadro-Stannah). Sascha Weber kam als drittbester Deutscher mit 3:30 Minuten Rückstand auf den 25. Platz.
Für Walsleben bedeutete der neunte Platz, dass er in der Weltcup-Gesamtwertung den Sprung an die Spitze verpasste und weiterhin auf Rang zwei geführt wird. Mit 244 Punkten liegt er nun deren 13 hinter dem erst 22-jährigen Niederländer Lars van der Haar (Rabobank Development) zurück. Van der Haar war zu Beginn des Rennens gestürzt und hatte gemeinsam mit dem durch einen Defekt aufgehaltenen Weltmeister Nys lange zurückgelegen. In der vorletzten Runde aber schlossen beide zur Verfolgergruppe auf, in der sich auch Walsleben befand.
Was folgte, war zunächst ein Angriff von Nys an einer der technisch schwersten Stellen - einer matschigen Schrägfahrt, die der Weltmeister als einziger ganz oben nahm. Dort fuhr und lief der Routinier an der gesamten Gruppe vorbei und setzte sich etwas ab. Lediglich Albert und Vantornout konnten folgen. Eine Runde später aber wurde Nys genau diese Stelle zum Verhängnis. Er hatte gerade erneut attackiert, als er wegrutschte und stürzte. Vantornout und Albert zogen vorbei und fuhren hinter dem überlegenen Mourey auf die letzten beiden Podestplätze.
Mit der Leistung von Namur ist der Franzose Mourey, der auch die deutschen Rennen in Wiesbaden und Lorsch gewonnen hat und im vergangenen Mai beim Giro d’Italia Platz 20 belegt hatte, auch Favorit auf den Erfolg beim fünften Weltcup-Rennen am zweiten Weihnachtsfeiertag in Zolder. Und der 33-Jährige hat noch etwas Größeres vor Augen: „Der WM-Titel“, sagte er grinsend, als er in Namur nach seinem Saisonziel gefragt wurde.
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