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11.12.2013 | (rsn) - Zwar konnte Fabian Wegmann im seinem zweiten Jahr bei Garmin-Sharp nicht ganz an die Erfolge der Saison 2012 anknüpfen, als er unter anderem zum Dritten Mal deutscher Meister wurde. Dennoch zog der Freiburger eine positive Saisonbilanz.
„Ich bin das ganze Jahr auf einem guten Niveau gefahren und war zu meinen Saisonhöhepunkten gut drauf“, sagte Wegmann zu radsport-news.com.
Damit spielte der Allrounder auf die Ardennen-Klassiker an, wo er beim Amstel Gold Race mit Platz zwölf ein ordentliches Resultat herausfahren konnte.
Eine Woche später bei Lüttich-Bastogne-Lüttich fungierte er dann als wichtiger Helfer von Daniel Martin, der das prestigeträchtige Eintagesrennen durch die Ardennen letztlich für sich entscheiden konnte. „Das war ganz klar eines der Highlights. Unser ganzes Team hat an diesem Tag einen perfekten Job gemacht“, blickte Wegmann zurück.
Sein bestes Resultat konnte Wegmann in Kanada beim GP de Québec herausfahren, das er auf Rang drei beendete. „Dort ist das Team für mich gefahren und ich konnte auch die Erwartungen erfüllen“, erklärte der 33-Jährige, der zudem im August einen dritten Etappenrang bei der Tour de l`Ain verbuchen konnte.
Sein Saison-Tiefpunkt war der schwere Sturz im Juni auf der 4. Etappe der Tour de Suisse, bei dem er sich am Kopf verletzte. „Ich habe lange Zeit gebraucht, um mich davon wieder zu erholen“, sagte der gebürtige Münsteraner, der auch deshalb bei den Deutschen Meisterschaften in Wangen im Allgäu nicht über Rang 13 hinauskam.
Für 2014 wird sich Wegmann wieder vornehmlich auf die Ardennen-Klassiker und die Eintagesrennen im Herbst konzentrieren. „Außerdem werde ich den Giro fahren, wo wir mit Ryder Hesjedal und Dan Martin zwei Leute in der Mannschaft haben, die vorne mitfahren können“, kündigte er an.
Zudem hat Wegmann für die kommende Saison noch einen Wunsch. „Ich hoffe, dass der Wettergott diesmal auf unserer Seite steht. Das Wetter war ja 2013 das mieseste, was ich in meiner Karriere erlebt habe – und das von Mailand-San Remo bis zur WM“, so der Routinier, der in seinen bisherigen zwölf Profijahren schon viel erlebt hat.
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