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10.12.2013 | (rsn) – Seit Beginn seiner Profi-Laufbahn 2011 zählt Tino Thömel (NSP-Ghost) zu den stärksten Sprintern im Continental-Lager. Diesem Ruf wurde der 25-Jährige mit sechs Siegen und insgesamt zehn Podiumsplatzierungen auch in der abgelaufenen Saison gerecht.
„Ich ziehe ein positives Fazit. Ich denke, es war bis jetzt meine erfolgreichste Saison und ich habe auch mit dem Team eine schöne Zeit gehabt“, sagte Thömel zu radsport-news.com.
Doch der NSP-Kapitän erwies sich 2013 auch als Klassementfahrer. Bei der Tour du Loir et Cher (Kat. 2.2) nämlich gewann Thömel nicht nur drei Etappen, sondern landete auch im Gesamtklassement ganz vorne. „In dieser Woche hat einfach alles gepasst. Die Form war super, das Team stand immer hinter mir und auch das Glück war auf unserer Seite. Der Gesamtsieg war ein absolutes Highlight“, sagte der Berliner, der weitere Etappensiege bei der Tour de Normandie und der Grody-Rundfahrt (Kat. 2.1) in Polen verbuchen konnte.
Eine große Enttäuschung wartete dann allerdings im Herbst auf Thömel und seine Mannschaftskollegen. Nach dem überraschenden Rückzug des Hauptsponsors wurde schnell klar, dass der Rennstall zum Jahresende aufgelöst würde. Für Thömel war das eine nicht nachvollziehbare Entscheidung.
„Ich denke, so gut wie dieses Jahr haben wir noch nie harmoniert und das hat sich auch in den Ergebnissen wieder gespiegelt. Daher verstehe ich diesen Ausstieg umso weniger. Zur Gründung des Teams hieß es immer, dass eine ProContinental-Lizenz angestrebt wird und diese Aussage wurde zwischendurch immer mal wieder bestätigt“, erklärte er.
Doch im Gegensatz zu einigen seiner Teamkollegen, die noch auf Jobsuche sind oder ihre Karriere beenden mussten, konnte Thömel mit dem neuen Continental-Rennstall Team Stuttgart schnell einen neuen Arbeitgeber finden, für den er 2014 als Sprintkapitän an den Start gehen wird.
„Der ausschlaggebende Punkt war das Rennprogramm. Wir wollen viel in Frankreich, den Niederlanden und Belgien fahren. Bei diesen Rennen habe ich viel Erfahrung. Ich will 2014 versuchen, an die vergangene Saison anzuknüpfen und zusammen mit dem Team neue Erfolge einzufahren“, kündigte Thömel an.
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