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04.12.2013 | (rsn) – In Folge von Sturzverletzungen kam Lukas Pöstlberger (Gourmetfein-Simplon) in der abgelaufenen Saison nur auf eine sehr überschaubare Anzahl von Renntagen. Doch wenn der Österreichische Staatsmeister von 2012 mal im Einsatz war, zählte er stets zu den Besten.
„Ich habe zwar viel einstecken müssen, aber in der verletzungsfreien Zeit habe ich gut abgeräumt“, lautete dann auch Pöstlbergers Bilanz, die er gegenüber radsport-news.com zog.
Besonders stark präsentierte sich der Österreicher Ende Juli beim GP Kranj (Kat. 1.2), den gewinnen konnte; auch der sechste Gesamtrang bei der Sibiu-Tour (Kat. 2.1) ließ aufhorchen. „Aber für mich persönlich war der fünfte Platz bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften, was gleichbedeutend mit dem Sieg in der Klasse U23 war, am bedeutendsten, vor allem für den Kopf. Denn so habe ich gesehen, dass ich es noch kann“, so der 21-Jährige, der zuvor drei Monate lang wegen einer Knieverletzung hatte pausieren müssen.
Nach den ansprechenden Leistungen im Juni/Juli war Pöstlberger optimistisch im Hinblick auf die Tour de l`Avenir, die wichtigste U23-Rundfahrt im Kalender. Doch das Rennen entwickelte sich schnell zur großen Enttäuschung, als Pöstlberger sich bei einem Sturz das Schlüsselbein brach. „Die ganze Vorbereitung, das Höhentraining, alles für die Katz“, kommentierte er sein vorzeitiges Aus. Dafür zeigte sich das Team gegenüber dem Pechvogel von seiner besten Seite.
„Als ich von der l`Avenier heimfahren musste, haben mir meine Kollegen und Betreuer eine Karte mit Genesungswünschen zukommen lassen. Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank, dass ihr an mich gedacht habt“, so Pöstlberger, der nach drei Jahren beim Team Gourmetfein-Wels zur nationalen Konkurrenz vom Team Tirol wechseln wird.
„Ich freue mich schon sehr. Wir werden sicher eine schlagkräftige Truppe. Hier will ich mich präsentieren und mich für einen Profivertrag empfehlen“, kündigte Pöstlberger selbstbewusst an.
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