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03.12.2013 | (rsn) – Auch wenn ein Sieg ausblieb, so ist Paul Voß nach zwei Continental-Jahren bei seinem neuen Team NetApp-Endura die Rückkehr zu den großen Rennen geglückt.
Im Trikot des deutschen Zweitdivisionärs, der mit seinem vormaligem Team Endura vor Jahresfrist fusionierte, konnte der Allrounder immerhin vier Top Ten-Ergebnisse bei bedeutenden Rennen herausfahren. „Ich bin mit der Saison zufrieden. Ich hätte mir zwar das eine oder andere bessere Resultat gewünscht, aber ich denke, dass ich in den WorldTour-Rennen schnell wieder den Anschluss gefunden habe“, sagte der Voß, der in diesem Jahr insgesamt sieben Wettbewerbe der ersten Division absolvierte, zu radsport-news.com.
Sein bestes Ergebnis gelang Voß mit Rang fünf im Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften in Wangen im Allgäu. Aber auch Platz neun beim Brabantse Pijl sowie je ein achter Etappenrang beim Critérium du Dauphiné und der Vuelta a Espana waren aller Achtung wert. Mehr wäre für den Rostocker, der mittlerweile im spanischen Girona lebt, im Frühjahr möglich gewesen - doch da machte ihm eine hartnäckige Erkältung zu schaffen.
Dafür war Voß bei der Vuelta a Espana top-fit, seiner ersten großen Landesrundfahrt seit genau drei Jahren. Auch wenn der Deutsche in Spanien nicht als Ergebnissammler im Fokus stand, so verrichtete er doch wertvolle Arbeit für Kapitän Leopold König, der die 8. Etappe mit Ziel am Alto de Penas Blancas gewann und in der Gesamtwertung Neunter wurde.
„Es war einfach eine super Erfahrung, einen Kapitän zu haben, der bei einer großen Rundfahrt wie der Vuelta eine Etappe gewinnen kann und dazu noch in die Top Ten fährt. Man hat drei Wochen lang einen Job, den ich auch mit großer Freude erledigt habe! Das ganze Team ist einfach megastark gefahren“, lobte der 27-Jährige seine Mannschaftskollegen.
Voß hatte nach seinem starken Vuelta-Auftritt auch auf eine WM-Nominierung spekuliert, doch letztlich musste er sich mit dem Rang des Ersatzfahrers zufrieden geben. „Na klar bin ich enttäuscht, nicht bei der WM dabei zu sein. Es war mein Ziel, dieses Jahr am Start stehen zu dürfen“, kommentierte der ehemalige Milram-Profi die Entscheidung des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR).
In der kommenden Saison möchte Voß sich vor allem bei den Klassikern weiter verbessern. „Außerdem hoffe ich wieder auf einen Start bei einer großen Landesrundfahrt. Würde es mit der Tour de France klappen, wäre das genial“, fügte er an.
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