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22.07.2013 | (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten
Sojasun:
Ohne Sprinter und Klassementfahrer angetreten, lag die Hoffnung des französischen Zweitdivisionärs auf einem erfolgreichen Fluchtversuch. Doch viel war von der Mannschaft von Stephane Heulot in den vergangenen drei Wochen nicht zu sehen.
Einzig Julien Simon setzte auf der 14. Etappe als Ausreißer ein Ausrufezeichen, als er bis 1500 Meter vor dem Ziel das Rennen anführte, sich aber in Lyon letztlich mit Rang elf begnügen müssen. Der 27 Jahre alte Franzose war es auch, der mit Rang sechs auf der zweiten Tour-Etappe für das beste Einzelergebnis seines Teams sorgte. Einen Tag später rückte Simon sogar auf Platz zwei der Gesamtwertung vor, nur eine Sekunde fehlte ihm zum Gelben Trikot.
Enttäuschend verlief wieder einmal die Tour für den Kletterspezialisten Brice Feillu. Der Etappensieger von 2009 litt diesmal an Knieproblemen und fing sich zudem noch eine Angina ein. Immerhin erreichte der jüngere der Feillu-Brüder das Ziel in Paris.
„Bei uns ist das Team der Kapitän. Ich bin mit dem Engagement der Fahrer zufrieden. Sie sind alle müde, aber es wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre. Wir haben nichts zu bereuen, teilweise hat nicht mal viel zum Erfolg gefehlt, wenn man an Simons Ritt in Lyon denkt, der die Leute berührt hat. Letztlich hat uns in entscheidenden Phasen aber auch die nötige Erfahrung gefehlt", kommentierte Teamchef Stephane Heulot den Auftritt seiner Mannschaft.
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