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23.07.2013 | (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten
Katusha:
Auch ohne Etappensieg war die Tour für den russischen Rennstall ein voller Erfolg. Der Spanier Joaquim Rodriguez erkämpfte sich am Samstag bei der letzten Bergankunft in Semnoz noch Platz drei in der Gesamtwertung und hat damit sein selbst gestecktes Ziel Ziel erreicht.
Zudem fuhr der 34-Jährige zum dritten Mal in Folge bei einer großen Landesrundfahrt aufs Podium, nachdem er auch schon bei der Vuelta a Espana 2012 und dem Giro d'Italia 2013 unter den ersten Drei gelandet war. Rodriguez' wertvollster Helfer war weieder einmal sein Landsmann Daniel Moreno, der im Hochgebirge wichtige Arbeit verrichtete und in der Endabrechnung Rang 17 belegte.
Sprinter Alexander Kristoff konnte bei seinem Tour-Debüt zumindest auf der 1. Etappe mit Platz zwei seine Endgeschwindigkeit unter Beweis stellen. Insgesamt platzierte sich der Norweger fünf Mal unter den besten Sechs. Gegen die Topsprinter Kittel, Greipel und Cavendish war der 26-Jährige jedoch chancenlos.
,,Wir sind mit der Tour super zufrieden. Unser Ziel war es Rodriguez auf das Podium zu bringen, das hat geklappt", freute sich der Sportliche Leiter Torsten Schmidt. ,,Natürlich wäre ein Etappensieg das I-Tüpfelchen gewesen, aber wenn wir die Wahl gehabt hätten zwischen Platz drei in der Gesamtwertung oder Etappensieg, dann lieber das Podium in Paris, denn bei der 100. Austragung war das für Rodriguez etwas ganz besonderes. Vor allem in der letzten Woche ist ein heißer Kampf um das Podium entbrannt und Rodriguez hat es mit einer Punktlandung bei der letzten Bergetappe geschafft. Daran hat auch das gesamte Team einen großen Anteil", so Schmidt weiter.
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