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03.10.2011 | (rsn) – Wird der Münsterland-Giro mal wieder zu einer Angelegenheit für die Sprinter? Nachdem in den vergangenen beiden Jahren die Ausreißer triumphiert hatten, wollen diesmal die schnellen Leute den Massensprint erzwingen – allen voran Marcel Kittel (Skil-Shimano), André Greipel und John Degenkolb (beide Nationalteam).
„Wir fahren hier auf Sieg“, kündigte Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des Nationalteams gegenüber Radsport News an. Offen ist, für wen die Mannschaft fährt. „Ob Greipel oder Degenkolb – das haben wir erst mal offen gelassen, es gibt keine Teamorder. Die beiden haben sich schon unterhalten. Wir werden sehen, wer am Ende für wen fahren wird.“
„Wir werden uns schon einig werden“, ergänzte Greipel, der mit dem Münsterland Giro seine Saison beenden wird. Ebenso wie Grabsch sieht der Tour-Etappengewinner Kittel und seine Shimano-Mannschaft als größten Konkurrenten. „Ganz klar, da brauchen wir nicht groß drüber reden“, so der 29-Jährige, der vor drei Jahren in Münster gewonnen hat.
Das Skil-Shimano-Team nimmt die Herausforderung selbstbewusst an. „Hier fährt das Feld gegen uns“, sagte etwa der Sportliche Leiter Rudi Kemna mit Blick auf die 14 Saisonsiege seines Sprintstars aus Thüringen, der zu gerne bei seinem letzten Saisonrennen in Deutschland jubeln würde. „Das wäre ein schöner Abschluss. Wenn es zum Sprint kommt, wollen wir auf jeden Fall um den Sieg mitfahren“, sagte Kittel, der darauf hofft, dass seine Mannschaft bei der Jagd auf Ausreißer Unterstützung von anderen Mannschaften erhalten wird. „Aber im Finale werden schon alle auf uns schauen“, so der Erfurter, der auf die Hilfe von Johannes Fröhlinger, Simon Geschke und Martin Reimer bauen kann.
Zudem tritt Skil-Shimano mit der Maximalzahl von acht Fahrern an, während die Nationalmannschaft zwei Starter weniger ins Rennen schickt: neben Greipel, Degenkolb und Bert Grabsch die drei Nachwuchsfahrer Rick Ampler, Raphael Freienstein und Dennis Klemme.
Degenkolb schaut mit einem Auge schon auf Paris-Tours. „Ich denke, dass mir das Profil entgegenkommt“, sagte der 22 Jahre alte Erfurter. „Wir gehen aber auch hier motiviert an den Start und wollen ein starkes Rennen zeigen.“
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