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13.08.2011 | (rsn) – Das Lampre-Team hat bei der Eneco-Tour gleich doppelten Grund zur Freude. Zum einen feiert der Slowene Grega Bole heute in Genk seinen 26. Geburtstag, zum anderen verbuchte sein italienischer Teamkollege Matteo Bono als Ausreißer seinen ersten Profierfolg seit mehr als vier Jahren. „Wir werden heute Abend im Hotel sicher anstoßen“, sagte Bono bei der Siegerpressekonferenz.
Für seinen Erfolg musste Bono allerdings hart arbeitent. „Es war einer der schwersten Tage in meiner Karriere“, sagte der 27-Jährige. 60 Kilometer lang wurde im Feld Vollgas gegeben, bis sich letztlich die Gruppe des Tages mit Bono und seinen beiden Begleitern Artem Ovechkin (Katjuscha) und Sergej Renev (Astana) formiert hatte.
Bei strömendem Regen kämpfte das Trio mit aller Macht gegen das Feld an. Für Bono waren die Witterungsbedingungen allerdings kein Problem. „Es war ja nicht wirklich kalt heute“, erklärte er.
Auch der Vorsprung auf das Feld war nie beruhigend groß - maximal vier Minuten lagen die drei Ausreißer vorn.
Erst als das Trio auch noch mit Vorsprung auf den letzten Kilometer ging, stiegen Bonos Hoffnungen. „Da habe ich angefangen, an den Sieg zu glauben. Wir hatten noch genügend Vorsprung und die Ausreißergruppe war nur drei Mann stark, also waren die Chancen auf den Sieg immerhin 33 Prozent", rechnete der Tagessieger vor.
Bono war nach der 120 Kilometer langen Flucht im Bergaufsprint noch der frischeste der Ausreißer. „In einem solchen Finale gehört dann aber auch etwas Glück dazu. Ich habe aber an mich geglaubt“, sagte der Lampre-Profi, der bei den beiden Zwischensprints seinen beiden Fluchtgefährten Ovechkin und Renev den Vortritt ließ, um erst im Ziel zuzuschlagen. Bene, Bono!
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