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13.08.2011 | (rsn) – Von der Tour de France, bei der er beim Debüt den angestrebten Etappenziel schaffte, hat sich André Greipel (Omega Pharma Lotto) offensichtlich bestens erholt. Bei der Eneco-Tour glänzte der 29-Jährige bereits mit zwei Tagessiegen. „Ich war nach der Tour nicht faul. Die Endschnelligkeit verliert man auch nicht“, sagte Greipel zu Radsport News.
Auch im Vorjahr hatte Greipel bei der ehemaligen Benelux-Rundfahrt zwei Etappen gewonnen – zuvor aber nicht die Tour de France, sondern die Österreich-Rundfahrt bestritten. „Die Tour hängt mir schon noch etwas in den Beinen“, gestand Greipel, der sich nun bei mehreren Eintagesrennen für die WM in Kopenhagen an seiner Form schrauben wird.
„Auf einem flachen WM-Kurs braucht man meines Erachtens keine Vuelta in den Beinen. Aber die Vuelta wurde auch nach vorne verlegt und so wäre zwischen der Tour und der Vuelta zu wenig Abstand.“ Stattdessen wird der Hürther am nächsten Wochenende in Hamburg bei den Cyclassics am Start stehen. „Das ist ein wichtiges Rennen für mich.“
Die WM wird Greipel trotz der starken internen Sprintkonkurrenz als Kapitän bestreiten, was auch von Seiten des BDR so am Freitag angekündigt wurde. Mit dieser Rolle kommt Greipel nach eigener Aussage bestens zurecht. „Ich habe in der Vergangenheit bewiesen, dass ich mit Druck umgehen kann. 280 Kilometer ist schon ein langes Stück und ich hoffe, dass ich die Kilometer überstehen kann", sagte er.
Das Trikot der Deutschen Nationalmannschaft wird Greipel nur einmal Ende September tragen. Aber in welchem Jersey wird der Sprintspezialist nach der Trennung von Omega Pharma und Lotto künftig an den Start gehen? Wie Sieberg bestätigte auch Greipel, sich beim Lotto-Team wohl zu fühlen.
„Deshalb werden wir dort hin gehen, wo der Großteil der jetzigen Mannschaft hinwechselt.“ Für sich hat Greipel die Entscheidung bereits getroffen. „Im Kopf ist alles entschieden. Es wird aber auch keine Deadline geben, bis wann der neue Vertrag unterschrieben sein soll.“
Alles läuft also auf das neue Lotto-Team heraus. In welchem Trikot auch immer – Greipel wird sich auch 2012 mit seinem großen Sprintrivalen Mark Cavendish packende Duelle liefern. Dass der Brite, der wohl zu Sky wechseln wird, dabei nicht mehr auf seinen bärenstarken Sprintzug um Mark Renshaw bauen kann, sieht Greipel nicht als Vorteil für sich. „Sky hat eine Menge schneller Leute im Team und wird so für Cav einen starken Zug aufbieten können“, sagte er.
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