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26.02.2010 | (rsn) – Nach dem Weggang der etatmäßigen Klassikerkapitäne Edvald Boasson Hagen (zu Sky), Marcus Burghardt und George Hincapie (beide zu BMC Racing) zählt HTC-Columbia beim belgischen Saisonauftakt nicht zum engsten Favoritenkreis. Trotzdem gibt sich der Österreicher Bernhard Eisel optimistisch. „Wir können sicherlich für eine Überraschung sorgen“, sagte der 29-Jährige im Gespräch mit cyclingnews.com. „Wir haben gute Namen, wenn auch keine großen Stars und keinen ausgesprochenen Kapitän.“ Sich selbst sieht Eisel nicht in dieser Rolle, „auch wenn ich die Straßen schon besser kenne, weil ich Het Nieuwsblad schon ein paar Mal gefahren bin. Aber das hat nichts zu bedeuten.“
Der erfahrende Sprinter und Klassikerspezialist traut vor allem den Neuzugängen eine gute Leistung auf den flämischen Kopfsteinpflastern zu. „Wir haben Matthew Goss, der wirklich schnell ist, Martin Velits war letztes Jahr in der Spitzengruppe. Und Lars Bak ist in solchen Rennen immer gut“, sagte Eisel. „Ich denke, wir können eine Rolle spielen, aber wahrscheinlich nicht eine solche wie Quick Step oder BMC.“
Auf einen Start bei Kurne-Bürssel-Kuurne wird der Vorjahreszweite verzichten. Stattdessen wird Eisel nach Het Nieuwsblad gemeinsam mit seinem Teamkollegen Mark Cavendish trainieren. Der 24-jährige Brite gab bei der Andalusien-Rundfahrt sein Saisondebüt, scheint aber noch ein ganzes Stück von seiner Bestform entfernt zu sein.
Die hofft Eisel bei Paris-Roubaix erreicht zu haben, träumt er doch davon, den französischen Frühjahrsklassiker einmal zu gewinnen. In den vergangenen Jahren fuhr er für Hincapie. Jetzt scheint die Chance gekommen, als Columbias Kapitän das Rennen in Angriff zu nehmen, das er im Jahr 2006 schon einmal auf Platz fünf beenden konnte.
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