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28.02.2010 | (rsn) – Seit Jahren zählt Juan Antonio Flecha (Sky) zu den stärksten Klassiker-Fahrern. Ein Sieg bei einem Kopfsteinpflaster-Rennen konnte der 32-Jährige bisher aber nicht herausfahren. Als beste Ergebnisse standen bisher Podiumsplätze bei Gent-Wevelgem, der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix sowie Omloop Het Volk zu Buche. Am Samstag platzte endlich der Knoten beim Spanier.
Als Solist stürmte er dem Ziel in Gent entgegen, nachdem er seinen Kontrahenten Philippe Gilbert (Omega Pharma Lotto) distanziert hatte, und feierte einen seiner größten Erfolge seiner Karriere. „Manche Leute haben gespottet, dass ich wohl schon mit zweiten und dritten Plätzen zufrieden sei. Das stimmt aber nicht“, sagte Flecha nach dem Rennen. „Heute war ich taktisch clever und habe mich erst im Finale gezeigt.“
Der Tour-Etappensieger von 2003 zeigte sich aber auch erleichtert, dass er den "Klassikerfluch" überwunden hat. „Das ist schon eine große Erleichterung, nach all dem Pech, das ich in meiner Karriere hatte.“ Auch bei der 65. Auflage von Het Nieuwsblad sah es zunächst nicht nach einem glücklichen Ausgang für den Sky-Neuzugang aus. Nach einem Defekt in der Endphase des Rennens musste sich Flecha wieder an die Favoritengruppe herankämpfen, nachdem ihm sein Teamkollege Matthew Hayman sein Hinterrad zur Verfügung gestellt hatte. „Meinen Sieg widme ich dem Team, besonders aber Hayman“, bedankte sich der Sieger nach dem Rennen artig.
Der Triumph von Gent bestätigte den Ex-Rabobank-Profi in seinem Motto: „Wenn man es immer weiter probiert, dann klappt es auch irgendwann. Das hat der heutige Tag gezeigt“, so ein glücklicher Flecha.
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