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01.10.2009 | (rsn – Tyler Farrar (Garmin-Slipstream) hat den Auftakt des 69. Circuit Franco-Belge (Kat 2.1) für sich entschieden. Der 25 Jahre alte US-Amerikaner, der sich in einer bemerkenswerten Spätform befindet, gewann am Donnerstag die 1. Etappe über 213,6 Kilometer vom französischen Templeuve ins belgische Mouscron im Massensprint vor dem Italiener Danilo Napolitano (Katjuscha) und dem Belgier Tom Boonen (Quick Step).
Farrar, der in diesem Jahr an allen drei großen Rundfahrten teilgenommen hatte und auch bei der Straßen-WM am vergangenen Sonntag in Mendrisio am Start war, übernahm mit seinem neuen Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung.
Noch auf französischem Territorium konnten sich die beiden Franzosen Renaud Dion (Ag2r) und Cédric Coutouly (Besson Chaussures) sowie der Belgier Wim De Vocht (Vacansoleil) vom Feld absetzen und auf zunächst anspruchsvollem Terrain – fünf Bergwertungen, allesamt in der ersten Rennhälfte – einen Maximalvorsprung von mehr als elf Minuten herausfahren. Aber noch vor dem Zielort Mouscron, wo noch drei Runden zu je 19,9 Kilometer zu absolvieren waren, hatten die Sprinterteams den Abstand auf rund eine Minute reduziert. Zunächst wurde de Vocht gestellt, der sich mit dem Gewinn sämtlicher Bergwertungen das Bergtrikot gesichert hatte, zu Beginn der vorletzten Runde war auch die Flucht der beiden Franzosen nach 175 Kilometern beendet.
Im Finale sorgte vor allem Farrars Garmin-Team dafür, dass alle weiteren Angriffe – unter anderem von den Niederländern Johnny Hoogerland (Vacansoleil), Tom Leezer (Rabobank) und Tom Veelers (Skil-Shimano) – wieder vereitelt wurden und die Etappe im Massensprint endete.
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