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25.03.2008 | (rsn) – Während in Europa in Folge der Dopingskandale immer mehr Rennen um ihr Überleben kämpfen, schreitet die Globalisierung des Radsports fort. Jüngstes Beispiel ist die Türkei-Rundfahrt. Das seit 1968 ausgetragene Mehretappenrennen wurde vom Weltradsportverband UCI in die Kategorie 2.1 hochgestuft und wird in diesem Jahr in ihrer 44. Auflage vom 13.-20. April ausgetragen.
Fünf ProTour-Rennställe haben ihr Kommen angekündigt, wie der Veranstalter am Dienstag meldete: Astana (mit Andreas Klöden), Milram (mit Alessandro Petacchi), Saunier Duval, Silence-Lotto (mit dem ehemaligen U23-Zeitfahrweltmeister Dominique Cornu) und Lampre (mit Mirco Lorenzetto). Dazu haben acht ProContinental-Rennställe (darunter das Hondo-Team Serramenti PVC), neun Continental-Mannschaften (darunter das Gerolsteiner Farmteam Ista, das Schweizer Team Atlas Romers und Steg-Computer sowie das österreichische Team Tyrol) gemeldet. Vervollständigt wird das Feld der 25 Mannschaften von Nationalmannschaften aus den Niederlanden, Irland und aus dem Gastgeberland.
Die Rundfahrt beginnt mit einem Kriterium in der Metropole Istanbul und führt vom Bosporus aus über insgesamt acht Etappen entlang der Südküste bis nach Alanya. Auf den 1.000 Kilometern sind insgesamt 8.000 Höhenmeter zu bewältigen.
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