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11.08.2007 | (Ra) - Jens Voigt (CSC) ist glücklich, wieder im Gelben Trikot zu fahren, T-Mobiles Sportlicher Leiter Jan Schaffrath beklagt zwei technische Defekte, die seinem Team eine bessere Platzierung gekostet hat, und Martin Müller hatte Schwierigkeiten, den richtigen Rhythmus zu finden. Stimmen zum Mannschaftszeitfahren von Bretten.
Jens Voigt (CSC, Tagessieger): Heute lief es sehr, sehr gut. Als Favorit zu starten, erhöht den Druck ungemein. Wir haben einige junge Fahrer hier dabei und sind sehr froh über unsere Leistung. Die Strecke war sehr sportlich und man musste aufpassen, nicht gleich am Anfang Fahrer zu verlieren. Ich bin glücklich, das Trikot geholt zu haben. Ich bin gestern zum Auftakt um die Sekunde Zeitgutschrift gesprintet, damit wir ziemlich weit hinten starten konnten. So waren wir immer über die Zwischenzeiten von Discovery informiert.
Martin Müller (Milram): Das war sehr, sehr anspruchsvoll. Es war schwer, einen richtigen Rhythmus zu finden, es war immer wieder anderes Terrain. Und wenn es dann mal einfach war, hatte man gleich 60, 70 Sachen drauf.
Hans-Michael Holczer (Teamchef Gerolsteiner): Der dritte Platz ist sensationell für uns. Kompliment an die Mannschaft, die sehr geschlossen gefahren ist.
Jan Schaffrath (Sportlicher Leiter T-Mobile): Unser Ziel war Platz drei, weil wir wussten, dass CSC und Discovery kaum zu schlagen sein würden. Nach dem Rennverlauf bin ich auch mit diesem Ergebnis absolut zufrieden. Auf Ciolek mussten wir warten. Das hat uns die entscheidende Zeit gekostet, auch wenn unser junges Team sich toll wieder berappelt hat. Als dann Pinotti das Pech hatte, konnten wir nicht mehr warten. Aber auch er hat uns auf dem letzten flachen Streckenabschnitt sicher gefehlt.
Torsten Schmidt (Wiesenhof): Wir hatten uns vorgenommen schön gleichmäßig zu fahren, was uns auch sehr gut gelungen ist. Der Kurs war sehr anspruchsvoll und kam uns eigentlich nicht entgegen. Aber man sieht immer wieder, was man mit gutem Zusammenhalt und Teamgeist erreichen kann. Auf der Etappe morgen sieht es nach einem Streckenprofil für Steffen Wesemann und Peter Velits aus, die wir in Position bringen werden.
Grischa Niermann (Rabobank): Wir haben eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt und sind auf einem guten 6. Platz gelandet. Dass wir um 8 Sekunden den 3.Rang verpasst haben ist natürlich sehr schade, aber wir können trotzdem zufrieden sein. Dass der Sieg zwischen Discovery und CSC entschieden wird, hatten wir vorher erwartet. Dahinter ging es zwischen Caisse D'Espargne, Gerolsteiner, T-Mobile und uns sehr eng zu, mit dem schlechtesten Ende für uns.
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