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16.08.2007 | (Ra) - Gerald Ciolek (T-Mobile) lobt seinen Anfahrer André Greipel, Jens Voigt (CSC) prophezeit dem U23-Weltmeister eine große Karriere und Christian Leben (Wiesenhof) fährt für seine berufliche Zukunft. Stimmen zur Etappe.
Gerald Ciolek (T-Mobile, Tagessieger): Gestern gab es ein Bier, heute vielleicht zwei. Ich bin gut aus der letzten Kurve gut rausgekommen, was auch ausschlaggebend war. Danach hat mich André Greipel perfekt in Position gefahren.
Jens Voigt (CSC, Gelbes Trikot): Gerald ist immer so relaxed. Er ist meist ziemlich weit hinten. Man glaubt immer gar nicht, dass er noch in so einen Sprint eingreifen will. Aber wenn es dann wichtig wird, ist er da. Gerald wird uns auch noch in zehn, zwölf Jahren viel Freude bereiten."
Christian Leben (Wiesenhof, Ausreißer): Ich habe von Beginn an darauf gelauert, mich heute zeigen zu können. Ich bin mit 22 Jahren noch sehr jung und mein Traum ist es, auch weiterhin vom Radsport leben zu können. Da kann es für mich nur heißen, dass ich mich wieder und wieder versuche zu empfehlen. Natürlich war mir im Laufe des Tages irgendwann klar, dass es nicht zum Etappensieg heute reichen wird. Aber es geht hier nicht nur um den Tagessieg sondern auch um meine Zukunft als Berufsradfahrer.
Jan Schaffrath (Sportlicher Leiter T-Mobile): Ich freue mich für die Mannschaft, die seit dem Start in Saarbrücken hoch motiviert ist und konzentriert arbeitet. Es ist schön zu sehen, wie deutlich die Siege ausfallen, wenn alle Rädchen ineinander greifen und das Quäntchen Glück auf unserer Seite ist. Nun sind die Fahrer für ihrer Arbeit belohnt worden.
Thomas Kofler (Volksbank Team-Manager): Zwei Fahrer in den Top 10, damit bin ich mehr als zufrieden. Riebenbauer hätten wir noch gebraucht, er wurde abgedrängt und war damit aus dem Rennen. Dass er dennoch 13. wurde, spricht für ihn. Und Florian Stalder hat sein Kämpferherz einmal mehr unter Beweis gestellt. Morgen noch ein gutes Zeitfahren und dann volle Konzentration auf die Schlussetappe nach Hannover. Vielleicht klappt es ja doch noch mit dem Podium. Das wäre der krönende Abschluss dieser Rundfahrt.
Grischa Niermann (Rabobank): Die Etappenankunft heute war wie eine Achterbahnfahrt. Etwa 600 Meter vor dem Ziel ging es in den Looping und um es noch ein wenig spannender zu machen, regnete es auch noch. Das direkt am Ziel dann wirklich eine Kirmes war, war eigentlich nur folgerichtig. Gestürzt ist glücklicherweise niemand, aber ich weiß nicht, wer sich so eine Etappenankunft ausdenken kann.
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