--> -->
08.01.2007 | (Ra) – Offenbar ist die vermeintliche Transfersensation der noch jungen Saison eine Zeitungsente. T-Mobile-Pressesprecher Stefan Wagner dementierte jedenfalls die am gestrigen Sonntag kursierende Meldung, wonach ProTour-Gesamtsieger Alejandro Valverde zum Bonner Rennstall wechseln würde.
„Das ist nicht mehr als ein Gerücht, da ist nichts dran“, so Wagner auf Nachfrage von Radsport aktiv. Die niederländische Tageszeitung "De Telegraaf" hatte gemeldet, dass T-Mobile Teammanager Bob Stapleton bereits nach Madrid gereist sei, um dort mit Valverde letzte Details zu klären. „Bob Stapleton war am Sonntag definitiv nicht auf dem Weg nach Madrid, sondern auf Mallorca im Teamtrainingslager“, so Wagner weiter.
Auch Caisse d'Epargne-Illes Balears dementiert einen Wechsel seines Stars. Das Team stellt in einem offiziellen Statement fest, dass es keine Gespräche mit Valverde wegen einer Vertragsauflösung gegeben hätte. Der Spanier solle im Gegenteil über 2007 hinaus gebunden werden.
Der Rennstall richtet allerdings schwere Vorwürfe an T-Mobile wegen der angeblichen Abwerbungsversuche. "Ethische Prinzipien" seien "elementar verletzt" worden. Caisse d'Epargne-Illes Balears kündigte an, den Fall vor den Gremien der UCI zur Sprache bringen.
T-Mobile hatte bereits im letzten Jahr starkes Interesse an einer Verpflichtung des 26-jährigen Spaniers gezeigt. Nach dem Giro und dem spanischen Blutdopingskandal war Valverde dann aber offenbar kein Thema mehr für den Bonner Rennstall. Valverde war im Rahmen der Operacion Puerto kurzzeitig ebenfalls in Dopingverdacht geraten (auf der Liste taucht die Abkürzung "Valv." auf), die Vorwürfe wurden aber kurz darauf fallengelassen.
Trotz aller Dementis von T-Mobile: Ist der Transfer von Alejandro Valverde wirklich schon vom Tisch? Am Montag präsentierte Eusebio Unzúe, der Manager des Cais-se d’Epargne-Illes Baleares-Teams, d
Madrid (dpa) - Der spanische Radprofi Alejandro Valverde ist von einer Zeitung seines Landes mit dem Dopingskandal um den Arzt Eufemiano Fuentes in Verbindung gebracht worden.Wie die angesehene Madrid
(Ra/dpa) – T-Mobile hat versucht, Alejandro Valverde als neuen Kapitän und Nachfolger von Jan Ullrich zu verpflichten. Nach einer Meldung der spanischen Tageszeitung «El Pais» habe der ProTour-Ge
(Ra) - Das wäre die Transfersensation der noch jungen Saison. Wie die niederländische Tageszeitung "De Telegraaf" meldet, wird ProTour-Gesamtsieger Alejandro Valverde zu T-Mobile wechseln. Teammanag
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehört Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auft
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S