--> -->
05.01.2025 | (rsn) – In weniger als drei Wochen wird Laurence Pithie seine Premiere im Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe geben. Der 22-jährige Neuseeländer gehört zum Aufgebot des deutschen Rennstalls für die Tour Down Under, die in Australien vom 21. bis zum 26. Januar wieder den Auftakt der WorldTour-Serie bilden wird.
Von seinem neuen Team zeigte sich Pithie, der bei Red Bull – Bora – hansgrohe der Klassikerfraktion mehr Schlagkraft verleihen soll, bereits sehr angetan. Als Team-Manager Ralph Denk an ihn herangetreten sei, habe er “einfach nicht nein sagen können“, erklärte der Siebte des letztjährigen Paris-Roubaix im Gespräch mit cyclingnews. “Es ist ein super professionelles Umfeld hier und mit dem Einstieg von Red Bull – wer möchte nicht unter dieser Marke arbeiten?“
Pithie fühlt sich nach eigenen Worten auch deshalb so wohl in seinem Team, weil es dort keine Sprachbarriere für ihn gebe. Bei seiner vorherigen Equipe Groupama – FDJ sei das anders gewesen, ein Grund dafür, weshalb er nach zwei Jahren im Trikot des Rennstalls von Manager Marc Madiot den Entschluss zum Wechsel gefasst habe. "Ich werde nie etwas Schlechtes über Groupama sagen. Es war ein großartiges Team, das mir die Chance geboten hat“, sagte Pithie, der seit 2021 für das Development-Team der Franzosen fuhr und zwei Jahre später zur Profimannschaft wechselte.
Dort hätten zwar die meisten anderen Fahrer der Klassikerfraktion Englisch gesprochen, “aber bei den Sportdirektoren war es wirklich schwierig und da gab es eine große kulturelle und sprachliche Barriere“, erklärte er. “Bei Groupama waren die meisten Sportdirektoren älter und ein bisschen in ihren Gewohnheiten festgefahren. Die Art, wie ich Rennen fahren wollte und wie ich gerne Rennen fahre, stand im Widerspruch zu einigen ihrer Ansichten und es ist einfach schwierig, seinen Standpunkt in einer anderen Sprache rüberzubringen, wenn ich französische Wörter stammle. Es war nicht gerade einfach.“
Ganz anders sei die Situation bei seiner neuen Mannschaft, die mittlerweile noch internationaler aufgestellt ist und in der Englisch gesprochen wird. “Hier kann ich wirklich mehr ich selbst sein und es ist eine ziemlich freundliche Umgebung. Sie haben hier superjunge Mitarbeiter, die sich erst vor Kurzem vom Radsport zurückgezogen haben“, sagte Pithie und nannte namentlich den Deutsch-Australier Heinrich Haussler. den Österreicher Bernhard Eisel und seinen Landsmann Shane Archbold.
In der neuen Umgebung will Pithie, der laut cyclingnews für die E3 Saxo Classics, Gent-Wevelgem, Dwars door Vlaanderen, die Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix gesetzt ist, den nächsten Schritt in seiner Karriere machen, nachdem er bereits 2024 für Furore gesorgt hatte – nicht nur in den Frühjahrsklassikern, sondern auch bei Paris-Nizza, wo er für einen Tag das Gelbe Trikot trug und mehrere Male nur knapp einen Etappensieg verpasste.
Genau darüber ärgerte er sich allerdings. “Das Team war bei all diesen Rennen begeistert, während ich enttäuscht war, weil ich nicht gewonnen habe“, sagte der vielseitige Pithie, der damit auch seine Vorstellungen etwa bei Kuurne-Brüssel-Kuurne und Gent-Wevelgem meinte. “Ich war in den entscheidenden Momenten immer da, aber dann landete ich auf dem 30. Platz.“
Das soll sich künftig ändern, wie er betonte. "Ich möchte einfach an meiner Leistungsgrenze und an meinen Schwächen arbeiten, damit ich in den Finals da sein kann. Ich bin noch ziemlich jung und habe noch nie Rennen auf diesem Niveau oder von dieser Länge bestritten“, erklärte er im Rückblick auf die Saison 2024. “Mit diesem Jahr und einer Grand Tour (dem Giro d’Italia, bei dem er als bestes Ergebnis einen 4. Etappenplatz einfuhr, d. Red.) im Gepäck hoffe ich, nächstes Jahr einen Schritt weiter zu gehen und in den Finals wettbewerbsfähig sein“, fügte er zuversichtlich an.
(rsn) - Träume sind erlaubt! Auch der von Sam Welsford (Red Bull – Bora – hansgrohe) von der Tour de France. "Jedermann träumt davon, eine Etappe zu gewinnen. Für mich ist die Tour etwas, die i
(rsn) – Sam Welsford hat sich auf der Schlussetappe in Adelaide seinen dritten Tagessieg bei der 25. Tour Down Under (2.UWT) gesichert und damit seine Ausbeute aus dem Vorjahr wiederholt. Der Austra
(rsn) – Juan Pedro Lopez (Lidl – Trek) ist von der Jury vor dem Start der Schlussetappe der Tour Down Under (2.UWT) aus dem Rennen genommen worden. Damit reagierten die Offiziellen auf Vorkommniss
(rsn) – Der Etappensieg am Willunga Hill ging an Jhonatan Narvaez (UAE Emirates – XRG), doch der Schnellste auf den letzten 300 Metern bei der einzigen Bergankunft der 25. Tour Down Under war offe
(rsn) – Jhonatan Narvaez (UAE – Emirates – XRG) ist am Willunga Hill seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat die vorentscheidende 5. Etappe der Tour Down Under (2.UWT) gewonnen. Der Ecuad
(rsn) – Zwar gelang Phil Bauhaus mit Platz zwei auf der 4. Etappe sein bestes Ergebnis im Verlauf der 25.Tour Down Under (2.UWT). Zum ersten Saisonsieg reichte es für den 30-jährigen Sprinter von
(rsn) – Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) hat den Sieg auf der 4. Etappe der Tour Down Under (2.UWT) nur um einige Zentimeter verpasst. Der 30-Jährige musste sich im Sprint eines verkleinerten Haup
(rsn) – Wie explosiv Jhonatan Narvaez (UAE – Emirates – XRG) in einem Finale sein kann, hat jetzt auch Finn Fisher-Black aus nächster Nähe erfahren. Der Neuzugang von Red Bull – Bora – han
(rsn) – Mit einem Solo-Sieg des Spaniers Javier Romo (Movistar) ist die 3. Etappe der Tour Down Under (2.UWT) in Uraidla zu Ende gegangen. Der 26-Jährige sicherte sich seinen ersten Profisieg nach
(rsn) – Auch wenn die entscheidenden Etappen noch folgen, ist Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bei der 25. Tour Down Under auf gutem Weg, seinen zwölften Gesamtrang aus dem Vorjahr zu verb
(rsn) – Danny van Poppel hat auf der 2. Etappe der Tour Down Under (2.UWT) alles getan, um seinem Kapitän Sam Welsford und dem Team Red Bull – Bora – hansgrohe den zweiten Etappensieg in Folge
(rsn) – Sam Welsford hat sich in Tanunda weder durch einen frühen Sturz noch vom Anstieg über den Menglers Hill davon abbringen lassen, seinen zweiten Etappensieg bei der 25. Tour Down Under (2.UW
(rsn) – Nach dem Ruhetag setzt die Vuelta ihre Reise durch Galizien fort. Die 16. Etappe ist ein stetiges Auf und Ab und und führt vom malerischen Küstenort Poio ins Hinterland nach Mos, wo an der
(rsn) – Die 80. Ausgabe der Vuelta a Espana geht in die heiße Phase. Nach dem zweiten Ruhetag stehen dem Peloton noch knapp 770 Kilometer bevor – und zwar mit einer bunten Vielfalt an Herausforde
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Nach seinem Etappensieg am Schlusstag der Tour of Britain (2.Pro), die er zudem auf Gesamtrang zwei beendete, konnte Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) ein rundum zufrieden stellendes F
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams haben eine beeindruckende Woche auf internationalem Parkett hinter sich. Bei der Bulgarien-Rundfahrt landeten mit Dominik Röber (Benotti - Berthold) und Julian
(rsn) – Die Organisatoren der Vuelta a Espana haben Meldungen dementiert, wonach die Schlussetappe der diesjährige Ausgabe wegen der für diesen Tag angekündigten Proteste gegen das Team Israel â€
(rsn) - Mads Pedersen (Lidl – Trek) ging gleich dreifach erleichtert in den zweiten Ruhetag der 80. Vuelta a Espana. Der Träger des Punktetrikots konnte endlich seinen ersten Tagessieg bei der dies
(rsn) – Könnte es ein besseres Drehbuch für das Ende einer herausragenden Karriere geben, als die letzten Meter auf seinem Arbeitsgerät in der Heimatstadt zu absolvieren? Das dachte sich Geraint
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) - Der Frust der Profis auf die Gaza-Demonstranten bei der Vuelta a Espana wächst. Während der 11. Etappe hatten viele Fahrer noch Verständnis für das Anliegen der Demonstranten. “Es ist vÃ
(rsn) – Nun ist er also endlich da, der erste Sieg von Mads Pedersen (Lidl - Trek) im Grünen Trikot! Für diesen langersehnten Erfolg bei der Vuelta a Espana musste der Däne allerdings auf den fin
(rsn) - Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat sich beim GP Industria&Artigianato (1.Pro) in Larciano seinen zehnten Saisonsieg gesichert. Der Mexikaner war nach 196 Kilometern im Dreiersprint