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30.04.2022 | (rsn) – Als erster Sportler des afrikanischen Kontinents gelang es Biniam Girmay (Intermarché – Wanty – Gobert) einen belgischen Pflasterklassiker zu gewinnen, als er vor einem Monat bei Gent-Wevelgem die versammelte Weltelite mit seinem Erfolg düpierte. Doch anstatt zur Flandern-Rundfahrt ging es für den Eritreer nach Hause. Nun kehrt der 22-Jährige zurück nach Europa, zum einen zum Giro d’Italia, zum anderen mit einem neuen Vertrag in der Tasche.
Denn erst im vergangenen August wechselte U23-Vizeweltmeister von Delko zum belgischen Erstdivisionär, bei dem er sich nun in kürzester Zeit zu einem der besten Fahrer der Welt entwickelte. Gleich bei seinem ersten flämischen Klassiker, den Saxo Bank Classic in Harelbeke, wurde er Fünfter, Tage später gewann er Gent-Wevelgem.
"Ich fühle mich richtig glücklich in diesem Team und das zählt für mich am meisten", erklärte der 22-Jährige in der Presseaussendung seiner Mannschaft und fügte an: "Das Team ist wie eine Familie für mich, es gibt keinen Platz der Welt, wo ich lieber wäre im Moment." Bis einschließlich 2026 verlängerte Afrikas Radsportler des vergangenen Jahres bei der belgischen Equipe.
"Vom ersten Tag an, hat sich das Performance-Team sehr um meine Bedürfnisse gekümmert und mir ein perfektes Programm zusammengeschneidert mit einem langfristigen Plan. Sie glauben an mich und dass ich in den prestigeträchtigsten Rennen gut abschneiden kann", führte Girmay weiter aus. Der in der eritreischen Hauptstadt Asmara lebende Athlet, mag es aber auch, sich Zeit für seine Familie zu nehmen und für mehrere Wochen in der Saison in seine Heimat zurückzukehren, wie er es auch nach seinem Erfolg in Wevelgem machte.
"Wir wollen unser Abenteuer, welches wir letzten Sommer starteten, weiterführen. Von seinen ersten Pedalumdrehungen in unseren Farben an, war er Teil unserer Familie und ich war überzeugt, dass er Afrikas erster Gewinner eines großen Klassikers sein kann. Aber das ging schneller, als wir uns das erwarten konnten", sagte der Geschäftsführer des Teams, Jean-François Bourlaert, zur Verlängerung mit seinem neuen Superstar.
"Wir sind stolz, dass wir unseren gemeinsamen Weg bis zumindest zum Jahresende 2026 fortsetzen können. Das eröffnet uns interessante Perspektiven und wir werden ihn mit den richtigen Leuten umgeben, damit er uns noch viel mehr unglaubliche Emotionen bescheren kann", fügte er an. Auf den frisch verlängerten Eritreer wartet am Sonntag Eschborn-Frankfurt, ehe es in einer Woche an den Girostart nach Budapest geht.
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