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27.04.2022 | (rsn) - Für ganz vorne reichte es für die beiden deutschen Teams nicht. Auf der anspruchsvollen 3. Etappe der Tour de Bretagne (2.2) koinnten sowohl Bike Aid als auch Lotto - Kern Haus immerhin je drei Fahrer in der zweiten großen Verfolgergruppe platzieren, die 26 Sekunden hinter Solosieger Alex Baudin (Team Tudor Pro Cycling) das Ziel in Le Hingle erreichte.
Der Franzose hatte sich im hügeligen Finale aus dem Feld heraus abgesetzt. Hinter ihm formierte sich eine elf Fahrer starke Verfolgergruppe, die aber die Lücke nicht mehr schließen konnte und schließlich mit vier Sekunden Rückstand ankam.
In der zweiten Gruppe waren von Lotto - Kern Haus Joshua Huppertz, Jan Hugger und Jakob Geßner, der vor Etappenbeginn auf Rang sechs gelegen hatte, mit dabei. Dass es das Trio nicht weiter nach vorn geschafft hatte, lag laut Teamchef Florian Monreal aber nicht daran, dass der Kurs zu schwer gewesen sei. "Wir waren eigentlich gut vertreten. Aber der Schlusskurs war sehr technisch, schmale Straßen. Wenn man da nicht die perfekte Position hatte, als die Gruppe weggefahren ist, war das Rennen eigentlich gelaufen", erklärte er gegenüber radsport-news.com.
Die ungünstige Position rührte auch daher, dass die Koblenzer im Finale davon ausgegangen waren, dass Elmar Reinders (Riwal) attackieren würde. Deshalb konzentrierten sich die Lotto- Fahrer auf den Niederländer. Der trat allerdings nicht in Erscheinung, wogegen die Konkurrenz davonzog. "Wir dachten, dass er auf dem Schlusskurs noch mal losfährt, leider ging unsere Taktik da nicht ganz auf. Wir haben auf das falsche Pferd gesetzt und waren dann im entscheidenden Moment eingebaut", gab Monreal zu.
Der Teamchef konnte sich zumindest darüber freuen, dass Geßner als nunmehr Zehnter nur 35 Sekunden Rückstand gegenüber Spitzenreiter Baudin aufweist. "Wir wollen jetzt natürlich den Top-Ten-Platz halten", kündigte der Teamchef an. Optimistisch dafür stimmte die die Fahrweise an den ersten drei Tagen. "Wir sind hier absolut auf Augenhöhe", so Monreal.
Bike Aid: Für Sprinter Carstensen zu hart, für Klassementfahrer zu leicht
Das Team Bike Aid konnter Lucas Carstensen sowie die beiden Klassementfahrer Wesley Mol und Julian Lino in der ersten großen Gruppe platzieren. Im Gesamtklassement liegt das Trio mit jeweils einer Minute Rückstand auf den Plätzen 52, 54 und 55,
Für den Sprinter Carstensen war das 172 Kilometer lange Teilstück "etwas zu hart", um das Rennen ganz vorne zu beenden, wie der Hamburger radsport-news.com gegenüber erklärte. Carstensen belegte letzlich Rang 30. Bester Bike-Aid-Fahrer war Mol auf Platz 19. Für ihn und Lino sei der Kurs "etwas zu leicht" gewesen und "den beiden fehlte die Explosivität. um der ersten Gruppe zu folgen", erklärte Carstensen.
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