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02.06.2021 | (rsn) – Seit seinem zweiten Platz und der knappen, aber bitteren Niederlage gegen den Dänen Kasper Asgreen (Deceuninck – Quick Step) bei der Flandern-Rundfahrt, hat Mathieu van der Poel kein einziges Straßenrennen mehr bestritten. Der Grund dafür war nicht nur die erste Saisonpause nach den Klassikern, sondern dass der 26-Jährige sich für seinen großen Mountainbike-Auftritt bei den Olympischen Spielen in Tokio vorbereitete.
Bei den bisherigen Weltcups in Albstadt und Nove Mesto siegte er in den beiden Short Track Rennen. In Nove Mesto musste er sich im Olympischen Cross Country nur dem Briten Thomas Pidcock (Ineos Grenadiers) geschlagen geben. Nun steht sein Straßencomeback bei der Tour de Suisse an. Dort wird van der Poel sein Alpecin-Fenix-Team anführen.
"Dort wird ses ich zeigen, wie meine Form derzeit ist", erklärte der Niederländer und aktuelle Weltmeister im Cyclocross zuletzt. Die letzten Wochen verbrachte er im Höhentraining in La Plagne. Einen genauen Blick auf die in der Schweiz wartende Strecke hat der 26-Jährige aber noch nicht geworfen. "Ich denke, es wird ähnlich wie bei der Tour de France werden. Ich schaue, welche Etappen gut zu mir passen und dann werde ich versuchen, sie zu gewinnen."
Die wohl gleiche Taktik wird er dann in einem Monat bei der Frankreich-Rundfahrt auch anwenden. "Es wird meine erste Grand Tour überhaupt sein und daher wäre es ein Erfolg, wenn ich überhaupt eine Etappe gewinnen könnte", gab sich van der Poel bescheiden.
Mit der Tour de Suisse beginnt für ihn nun die zweite Saisonhälfte, die neben der Tour und den Olympischen Spielen noch ein zusätzliches Highlight bietet. Denn im September finden die Straßenweltmeisterschaften in Flandern statt. Und auch für die wird der Niederländer hochmotiviert sein, zählt er doch zu den Hauptfavoriten.
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