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25.02.2021 | (rsn) – Für Stefan Küng (Groupama – FDJ) lief es beim Omloop Het Nieuwsblad (1.UWT) von Jahr zu Jahr besser. Nach den Plätzen 22 und 18 in den Jahren 2018 und 2019 fuhr der Eidgenosse im letzten Jahr als Neunter erstmals in die Top Ten. Diesen Aufwärtstrend will der 27-Jährige beim ersten Kopfsteinpflasterklassiker des Jahres 2021 gerne fortsetzen, auch wenn die Vorbereitung alles andere als optimal gelaufen ist.
Reiste Küng in den letzten Jahren mit mindestens fünf Wettkampftagen in den Beinen nach Flandern, so wird es in diesem Jahr für den Schweizer ein Kaltstart sein. Denn der Omloop wird sein erstes Rennen des Jahres. "Endlich kann ich meine Saison starten. Eigentlich sollte ich bei der Algarve-Rundfahrt starten, aber man muss sich an die Gegebenheiten anpassen", meinte der Schweizer zur Absage der Rundfahrt wegen der Corona-Pandemie.
Um dies zu kompensieren verlängerte Küng sein Trainingslager und die Verfassung im Training sei "gut" gewesen, erklärte er nun. Aber im Vergleich zum Training seien “Rennen immer etwas anderes“, so Küng, der sein letztes Saisonrennen Ende Oktober 2020 mit einem beeindruckenden Solosieg bei den Schweizer Meisterschaften bestritt. "Angesichts meiner Form zum Ende der letzten Saison, werde ich sicherlich in der Lage sein, um die Spitzenplätze mitzufahren. Das ist zumindest das Ziel", kündigte der Kapitän von Groupama – FDJ an, der am Samstag unter anderen von seinem Landsmann Fabien Lienhard und dem Luxemburger Kevin Geniets unterstützt wird.
Dass er am Samstag erstmals im Schweizer Meistertrikot über das Kopfsteinpflaster fahren wird, gibt Küng "Extramotivation. Ich bin jedenfalls bereit", sagte er. Angesichts des ersten Saisonrennens für Küng, aber auch für Geniets und Tobias Ludvigsson tat sich Sportdirektor Frederic Guesdon schwer, ein Ziel auszurufen. "Die Jungs haben im Winter aber alles getan, um gut drauf zu sein. Wir werden versuchen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Dabei können wir die Karte mit Stefan spielen, der weiß, wie er seine Qualitäten in solchen Rennen abrufen kann", so der Franzose.
Neben Küng, Lienhard, Geniets und Ludvigsson stehen für Groupama - FDJ am Samstag Antoine Duchesne aus Kanada, Miles Scotson aus Australien und Jake Stewart aus Großbritannien am Start.
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