--> -->
14.12.2018 | (rsn) – Mit Jempy Drucker hat sich Bora-hansgrohe die Dienste eines erfahrenen und starken Helfers für Peter Sagan gesichert, der aber aufgrund seiner Endschnelligkeit auch für Top-Ergebnisse gut ist. Genau so hatte es bei seinem bisherigen Arbeitgeber BMC funktioniert, wo der Luxemburger an der Seite von Kapitän Greg Van Avermaet fuhr.
Auch in der abgelaufenen Saison war Drucker für den Olympiasieger eine in den Klassikern eine wertvolle Hilfe und schaffte es zudem 17 Mal in die Top Ten. “Meine Saison war ganz ordentlich. Ich konnte von Anfang bis zum Ende vorne mitfahren und diese Konstanz ist auch eine meiner Stärken. Ich kann ein positives Fazit ziehen“, erklärte der 32-Jährige gegenüber radsport-news.com.
Ein Sieg gelang dem endschnellen Klassikerspezialisten zwar nicht - “sicherlich eine Enttäuschung“, so Drucker. Dafür wurde er Zweiter bei der Tour de l`Eurometropole (1.HC) sowie Dritter auf der Schlussetappe des Giro d`Italia und holte zwei dritte Etappenränge bei der Türkei-Rundfahrt (2.UWT). Dazu kamen Platz sechs bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.HC) und Rang sieben beim Prudential Ride London (1.UWT).
Besonders zufrieden war Drucker dabei mit seiner Klassikersaison. “Ich denke, das war die Beste in den letzten Jahren. Ich habe zwar persönlich dort kein großes Resultat erzielt, aber ich habe für Van Avermaet gute Arbeit in den Finals geleistet“, so Drucker, der bei den flämischen WorldTour-Rennen fast ausnahmslos zwischen Platz 15 und 30 ins Ziel kam.
Damit empfahl er sich auch für das deutsche Bora-hansgrohe-Team, das Drucker mit einem Zweijahresvertrag ausstattete. “Sie machen eine sehr gute Arbeit mit ihren jungen Leuten, die immer stärker werden. Schon nach den ersten Gesprächen hatte ich ein gutes Gefühl“, lobte Drucker seine neue Mannschaft.
Großartig umstellen wird er sich, zumindest was seine Rolle im Team anbelangt, wohl nicht müssen. “Ich wechsele eigentlich nur den Teamleader. Die Arbeit wird mehr oder weniger die gleiche bleiben – den Kapitän bis ins Finale zu unterstützen“, so Drucker, der sich zudem weiter entwickeln will. “Ich denke, mit Bora-hansgrohe bin ich dabei auf dem richtigen Weg“, meinte der Neuzugang, der sich 2019 wieder auf die Klassiker konzentrieren und sich in den Dienst von Sagan stellen wird. Gegen ein persönliches Erfolgserlebnis im weiteren Saisonverlauf hätte der Allrounder allerdings nichts einzuwenden. “Ein Sieg einzufahren wäre natürlich auch willkommen“, sagte Drucker.
(rsn) – Pascal Ackermann (Bora – hansgrohe) war 2018 einer der schnellsten Männer im Peloton und sicherte sich mit seinen neun Siegen souverän den Sieg in der Jahresrangliste von radsport-news.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Fahrer des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2018 finden Sie die Platzierungen und Punkte aller Deutschen
(rsn) – Hätte man vor der Saison auf Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) als Gewinner der Jahresrangliste gesetzt, so wäre man zwar kein Millionär geworden. Ordentlich verdient an der Wette hätt
(rsn) – Nicht nur seine beiden Titel bei den nationalen Titelkämpfen im Zeitfahren und auf der Straße belegten: Bob Jungels (Quick-Step Floors) war 2018 der mit Abstand erfolgreichste Luxemburger
(rsn) – Trotz einer “verkorksten Klassikerkampagne“ hat es John Degenkolb (Trek-Segafredo) bis auf Platz drei der Jahresrangliste 2018 geschafft. Dafür sorgten insgesamt 23 Top-Ten-Platzierung
(rsn) - Die zurückliegende Saison war für André Greipel (Lotto Soudal) alles andere als einfach. Der Gewinner der Jahresrangliste von 2017 fiel zunächst nach einem Sturz bei Mailand-Sanremo mit S
(rsn) - Platz vier bei der Baskenland-Rundfahrt, Sechster beim Criterium du Dauphiné, Siebter der Polen-Rundfahrt, Rang neun bei der Tour de Romandie und Position zehn bei der Abu Dhabi Tour: Emanuel
(rsn) - Aufgrund eines Fersenbruchs fiel Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) die komplette zweite Saisonhälfte 2017 aus und startete deshalb "ohne große Erwartungen in das Jahr 2018", wie er
(rsn) - Mit einem sehr guten Gefühl geht Patrick Konrad in kommende Jahr . Völlig zurecht auch, belegte er doch nach seiner besten Profisaison als bester Österreicher den siebten Platz in der Jahre
(rsn) – Nach vier Jahren bei BMC schloss sich Silvan Dillier im vergangenen Winter der französischen Equipe AG2R an, wo er “ein spannendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen“, erlebte, wie der
(rsn) – Sein erstes Jahr in der WorldTour verbrachte Felix Großschartner beim Team Bora - hansgrohe. Der 24-Jährige sammelte dabei von Januar bis Oktober fleißig Punkte und holte Top-Ten-Ergebnis
(rsn) – In einer enttäuschenden Saison war Nils Politt der große Lichtblick bei Katusha - Alpecin. Der Kölner wurde Siebter bei Paris-Roubaix, feierte am Schlusstag der Deutschland Tour seinen er
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.
(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet
(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch