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12.12.2018 | (rsn) – Auch wenn es im zehnten Jahr als Kontinental-Fahrer nichts mit dem anvisierten ersten UCI-Erfolg wurde, so kann Alex Krieger (Leopard) auf eine äußerst erfolgreiche Saison zurückblicken. Gleich 34 Mal konnte der Schwabe bei UCI-Rennen in die Top Ten fahren und verpasste zwei Mal den ganz großen Coup nur um eine Sekunde.
“Die Saisonbilanz fällt durchweg positiv aus. Ich konnte von Anfang bis Ende ziemlich konstant und auch sehr gut performen. Ich habe eine Menge UCI-Punkte gesammelt und habe nochmal einen Schritt nach vorne gemacht in meiner Entwicklung“, erklärte Krieger entsprechend zufrieden gegenüber radsport-news.com.
Die erste Podiumsplatzierung fuhr der endschnelle Allrounder Ende März auf der Schlussetappe der Tour de Normandie (2.2) heraus, wo er Platz drei belegte und damit noch bis auf Platz zwei im Gesamtklassement vorstieß. Letztlich fehlte eine Sekunde auf Gesamtsieger Thomas Stewart.
Genauso knapp war es im Prolog der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC), wo er sich ebenfalls um eine Sekunde Damien Gaudin (Direct Energie) geschlagen geben musste. Am Ende der anspruchsvollen Rundfahrt stand nach einem weiteren zweiten Etappenrang zudem ein fünfter Gesamtrang zu Buche. Ein weiteres Mal knapp den Sieg verpasst hatte Krieger als Etappenzweiter beim Fleche du Sud (2.2).
Aber auch Resultate wie fünfte Plätze bei der DM in Einhausen und zum Auftakt der Deutschland Tour spiegelten seine starke Saison wieder. “Gerade die Deutschland Tour war ein Highlight. Es war mega, in der Heimat so ein hochklassiges Rennen zu fahren“, so Krieger, der trotz der erneut starken Saison weiter auf Kontinental-Niveau fahren und in sein fünftes Jahr bei Leopard gehen wird.
“Ich habe gar nicht so richtig eine Erklärung dafür, warum es nicht höherklassig wurde. Aber ich habe mir auch nicht einen riesen Kopf gemacht. Ich schaue nach vorne, arbeite weiter an mir und will noch besser werden. Bei Leopard habe ich ein gutes Umfeld, fühle mich wohl und kann dort auch die Großen ärgern“, fügte er an.
Die Ziele für die kommende Saison hat der 26-Jährige auch klar formuliert. Für sich selbst wünscht er sich wieder “viele, viele gute Platzierungen“ und mit dem Team will er zeigen, “dass wir eines der besten Teams der Europe Tour sind“, so Krieger, der hofft, dass sein Team auch 2019 wieder eine Einladung zur Deutschland Tour erhält.
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