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29.11.2018 | (rsn) – In seinem letzten U23-Jahr startete Jannik Steimle (Vorarlberg-Santic) so richtig durch. Gleich zwei Siege und mehrere Spitzenergebnisse fuhr er ein, so dass der 22-jährige Deutsche gegenüber radsport-news.com “eine mehr als positive Saisonbilanz“ ziehen konnte.
Bereits in der ersten Jahreshälfte trumpfte Steimle groß auf, so etwa als Fünfter des GP Izola (1.2) und Gesamtsechster des Fleche du Sud (2.2), wo er auch die Bergwertung gewann, mit dem dritten Gesamtplatz bei der Paris-Arras-Tour (2.2) sowie als jeweiliger Achter bei Rund um Köln (1.1) und im Straßenrennen der Deutschen Meisterschaften in Einhausen. “Damit kann ich durchaus zufrieden sein“, kommentierte der Allrounder die Ergebnisse.
In der zweiten Saisonhälfte konnte Steimle sogar noch eine Schippe drauflegen. Bei der bretonischen Rundfahrt Kreiz Breizh Elites (2.2) im Westen Frankreichs gewann er Ende Juli das zweite Teilstück, und nachdem er beim Omloop Meulebeke (1.1) Siebter geworden war, landete Steimle Anfang September auf der Schlussetappe der Tour of South Bohemia (2.2) den nächsten Coup, als er sich aus einer vierköpfigen Spitzengruppe heraus durchsetzte. Mit seinem Sieg verbesserte er sich zudem noch auf den vierten Platz der Schlusswertung. Abgerundet wurde die Saison durch einen starken Auftritt bei der Tour of Hainan (2.HC) in China, als Steimle auf sechs von neun Etappen in die Top Ten fuhr und am fünften Tag sich im Sprint nur dem routinierten Italiener Manuel Belletti (Androni-Giocattoli) geschlagen geben musste.
Als einzige große Enttäuschung blieb ausgerechnet die U23-DM in Unna, für die er sich viel vorgenommen hatte. Doch eine schwere Grippe vereitelte den Start des Mitfavoriten. “Ich war bereit für den Titel, und ich will nicht zu hoch stapeln, aber ich hätte mindestens auf das Podest fahren müssen“, bedauerte er rückblickend seine Erkrankung.
Trotz der Erfolge 2018 reichte es nicht für einen Profivertrag, so dass Steimle noch eine weitere Saison im Trikot des Teams Vorarlberg-Santic absolvieren wird. “Ich hatte einige Gespräche mit größeren Mannschaften, aber leider Pech, da vier große Teams zugemacht haben und zu viele Fahrer auf dem Markt waren. Aber ich bin zuversichtlich für 2019. Ich bin ein starkes Jahr gefahren und will dort anknüpfen und nochmal einen draufsetzen. Die Manager kennen mich jetzt und mal schauen, was nächstes Jahr geht“, zeigte er sich zuversichtlich, sich im nächsten Jahr für die Profis empfehlen zu können.
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