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27.11.2018 | (rsn) – Einem perfekten Saisonstart, bei dem er mit BMC das Mannschaftszeitfahren und die Nachwuchswertung der Valencia-Rundfahrt (2.1) gewann und zudem Gesamtneunter wurde, ließ Kilian Frankiny mehr Tiefen als Höhen folgen. Deshalb sprach der 24-Jährige gegenüber radsport-news.com von einer “durchwachsenen Saison. Gerne hätte ich das eine oder andere Mal gezeigt, wozu ich fähig bin, doch klappte das eigentlich nur bei der Valencia Rundfahrt.“
Erst mit seinem Abschneiden bei der Türkei-Rundfahrt, wo er zum Saisonabschluss Elfter wurde, war der Kletterspezialist “ansatzweise zufrieden.“ Recht ordentlich war zudem noch Frankinys Auftritt bei der Tour du Savoie Mont Blanc (2.2), wo er im Trikot der Nationalmannschaft einen zweiten Etappenrang und Platz sieben in der Gesamtwertung einfuhr. Allerdings hatte er sich auch dort “mehr erhofft.“
Positiv zu verzeichnen war darüber hinaus, dass Frankiny bei seinem Giro-Debüt auf einem guten 43. Platz landete, nachdem er die Vuelta 2017 noch vorzeitig beenden musste. In Italien wusste er als Helfer von Rohan Dennis zu überzeugen, der nach der 2. Etappe vier Tage lang das Rosa Trikot trug. “Es war für mir eine Ehre, für ihn als Gesamtführenden zu arbeiten. Hier habe ich wertvolle Erfahrungen gesammelt, die mich in den kommenden Jahren hoffentlich weiter bringen“, sagte der gebürtige Reckinger zu seiner zweiten großen Landesrundfahrt.
Einen Rückschlag musste Frankiny im Frühjahr einstecken, als bei ihm erneut ein Eingriff am Herz vorgenommen werden musste. Deshalb musste er in einer Zeit, in der er sich “recht gut fühlte, die Katalonien-Rundfahrt und zwei wertvolle Trainingswochen“ auslassen.
Nach drei Jahren bei BMC wechselt Frankiny zur französischen Groupama-FD-Equipe, wo er sich in den Dienst von Thibaut Pinot stellen wird. “Mein sportliches Ziel ist es, für Pinot gute Arbeit zu verrichten“, kündigte er an. Zudem hoffe er, bei seinem neuen Arbeitgeber auch “das eine oder andere Mal die Chance zu erhalten, um selbst auf Resultat zu fahren. Dann will ich parat stehen und zeigen, dass ich auch Rennen gewinnen kann“, so Frankiny, der bei Groupama-FDJ auf auch seine beiden Walliser Trainingskollegen Steve Morabito und Sebastien Reichenbach treffen wird. “Ich freue mich sehr, mit ihnen nun auch in einem Team zu fahren“, fügte er an.
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